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Die Erfolgsgeschichte des Marvin Kubitza

Inklusion auf dem Arbeitsmarkt

Marvin Kubitza arbeitet im Verwaltungsgericht in Gelsenkirchen. Dort arbeitet er im Wach- und Schließdienst. Auf dem ersten Blick klingt es nach einem üblichen Werdegang. Doch für Marvin Kubitza, der von Geburt an eine geistige Behinderung hat, ist dies nicht selbstverständlich. Nach dem Besuch der Förderschule geht es für viele junge Menschen mit Behinderung in eine Werkstatt. Marvin Kubitza entschied sich jedoch für einen anderen Weg – auch mit Hilfe eines Programms namens "Kein Abschluss ohne Anschluss-Schule trifft Arbeitswelt (kurz: KAoA-STAR)."

Die beiden Landschaftsverbände LWL und LVR haben die Integrationsfachdienste (IFD) in ganz NRW beauftragt, KAoA-STAR vor Ort umzusetzen. Der innovative Ansatz von KAoA-STAR – eine Kombination aus individueller Unterstützung durch die IFD und die strukturelle Arbeit vor Ort – hat sich in der Praxis bewährt. Die Fachkräfte des IFD sorgen dafür, dass der rote Faden im gesamten Berufsorientierungsprozess nicht verloren geht und der Übergang in das Arbeitsleben mit besonderer Fachexpertise begleitet wird.

Die Koordinierungsstelle KAoA-STAR steht im regelmäßigen Austausch mit den Kommunalen Koordinierungsstellen, die für die Implementierung der Standardelemente im Rahmen des Landesprogrammes Sorge tragen.

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