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16.12.25 | Kultur Von Nixe, Ostara und Cerberus

Die "Ostara" ist eines der historischen Schiffe, die Besuchende bei der Führung am Sonntag näher kennenlernen.<br>Foto: LWL / Philipp Harms

Die "Ostara" ist eines der historischen Schiffe, die Besuchende bei der Führung am Sonntag näher kennenlernen.
Foto: LWL / Philipp Harms
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Waltrop (lwl). Zur letzten Schiffsführung vor der Winterpause lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am Sonntag (21.12.) um 14 Uhr ins Schiffshebewerk Henrichenburg ein.

Nixe, Ostara und Cerberus - das sind nur drei der historischen Schiffe, die im Waltroper LWL-Museum am Kai liegen. Doch es gibt noch viele mehr, und alle haben eine eigene Geschichte. Von Güterschiffen und Schleppkähnen über Tanker mit Dampfantrieb bis hin zu schwimmenden Baggern - die Vielfalt der im Schiffshebewerk ausgestellten Schiffe ist groß. Einige waren bereits gesunken und wurden wieder instandgesetzt, andere sind zu besonderen Veranstaltungen noch im Einsatz und befördern Passagiere.

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Dr. Arnulf Siebeneicker, Telefon: 02363 9707-0, schiffshebewerk@lwl.org.

presse@lwl.org

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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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