15.12.25 | Psychiatrie "Der ganz normale Wahnsinn"
LWL-Universitätsklinikum Bochum und Vinzenz gGmbH laden zu Kulturveranstaltung mit Bochums OB Jörg Lukat, Kabarettisten Frank Goosen und Schauspielerin Maria Wolf
Bochums Oberbürgermeister Jörg Lukat, Kabarettist Frank Goosen und Schauspielerin Maria Wolf treten gemeinsam in der Kulturveranstaltung des LWL-Universitätsklinikums Bochum und der Vincent gGmbH auf.
Bild: Stadt Bochum
Vortragen und lesen werden der Oberbürgermeister der Stadt Bochum, Jörg Lukat, Schauspielerin Maria Wolf sowie Autor und Kabarettist Frank Goosen, bekannt aus Buch, Bühne, Radio und Fernsehen. "Psychische Erkrankungen machen oft einsam", sagt Prof. Georg Juckel, Ärztlicher Direktor des LWL-Universitätsklinikums Bochum, der gemeinsam mit Petra Funke, Vinzenz gGmbH-Geschäftsführerin, Gastgeber ist. "Wir sollten offen darüber sprechen. Auch immer gerne mit Humor."
Die drei Bochumer Persönlichkeiten werden versuchen, Antworten auf die Fragen zu geben: Was ist eigentlich los hier und heute in Bochum und im Alltag? In der Politik und Verwaltung, zuhause, auf der Straße oder im Stadion? Im Anschluss wird es einen Austausch mit den Gästen geben.
Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten:
LWL-Universitätsklinikum Bochum
Sekretariat für Forschung und Lehre
E-Mail: forschungundlehre@lwl.org
Tel. 0234 5077-1340
Bochums Oberbürgermeister Jörg Lukat, Kabarettist Frank Goosen und Schauspielerin Maria Wolf treten gemeinsam in der Kulturveranstaltung des LWL-Universitätsklinikums Bochum und der Vincent gGmbH auf.
Bild: Martin Steffen
Bochums Oberbürgermeister Jörg Lukat, Kabarettist Frank Goosen und Schauspielerin Maria Wolf treten gemeinsam in der Kulturveranstaltung des LWL-Universitätsklinikums Bochum und der Vincent gGmbH auf.
Bild: Anneke Dunkhase
Pressekontakt
Rosa Sommer, LWL-Universitätsklinikum Bochum, Telefon: 015140635802, rosa.sommer@lwl.org und Thorsten Fechtner, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
Zu allen Pressemitteilungen des LWL Zu allen Pressemitteilungen dieser LWL-Einrichtung