07.11.25 | Psychiatrie Einblicke in echte Selbsthilfe an der LWL-Klinik Dortmund
Filmabend und Gesprächsrunde stieß auf reges Interesse
Der Film- und Gesprächsabend in der Auferstehungskirche der LWL-Klinik Dortmund richtete den Fokus auf das Thema Selbsthilfe. Gezeigt wurde der Film "Reden und reden lassen" von Andrea Rothenburg.
Foto: LWL/Philipp Stenger
Nach dem Film gab es die Gelegenheit, mit der Regisseurin Andrea Rothenburg sowie mit einigen Protagonistinnen und Protagonisten des Films ins Gespräch zu kommen. Auch der Ärztliche Direktor der LWL-Klinik Dortmund, Prof. Dr. Hans-Jörg Assion, und die Genesungsbegleiterin Monika Weisbauer beteiligten sich an der Gesprächsrunde, die Pfarrerin Anke Thimm moderierte. Das Publikum nutzte die Austauschmöglichkeit rege und berichtete zum Teil von eigenen Erfahrungen mit Selbsthilfegruppen.
Info
Der Film wurde im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.⿯V. (DGBS) produziert. Weitere Informationen zum Film und der Trailer sind online verfügbar unter:
http://www.psychiatriefilme.de/i/reden-und-reden-lassen
Im Anschluss an den Film gab es eine Gesprächsrunde mit Publikumsbeteiligung. Mit dabei waren der Ärztliche Direktor Prof. Dr. Hans-Jörg Assion (l.), die Protagonistinnen und Protagonisten Andreas Claus Kienzle (2.v.l.), Petra Lenk (3.v.l.), Erwin Lenk (3.v.r.) und Horst Harich (2.v.r.) sowie Regisseurin Andrea Rothenburg (4.v.l.) und Genesungsbegleiterin Monika Weisbauer (r.).
Foto: LWL/Philipp Stenger
Pressekontakt
Philipp Stenger, LWL-Klinik Dortmund, Telefon: 0231 4503-3855
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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