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07.11.25 | Psychiatrie Einblicke in echte Selbsthilfe an der LWL-Klinik Dortmund

Filmabend und Gesprächsrunde stieß auf reges Interesse

Der Film- und Gesprächsabend in der Auferstehungskirche der LWL-Klinik Dortmund richtete den Fokus auf das Thema Selbsthilfe. Gezeigt wurde der Film "Reden und reden lassen" von Andrea Rothenburg.<br>Foto: LWL/Philipp Stenger

Der Film- und Gesprächsabend in der Auferstehungskirche der LWL-Klinik Dortmund richtete den Fokus auf das Thema Selbsthilfe. Gezeigt wurde der Film "Reden und reden lassen" von Andrea Rothenburg.
Foto: LWL/Philipp Stenger
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Dortmund (lwl). Selbsthilfe und Einblicke in Selbsthilfegruppen waren das Thema eines Film- und Gesprächsabends an der LWL-Klinik Dortmund. In der Auferstehungskirche auf dem Klinikgelände wurde der Film "Reden und reden lassen" der Regisseurin und Produzentin Andrea Rothenburg gezeigt. In dem Film geben Menschen aus echten Selbsthilfegruppen Einblicke in die vielseitigen Formen, die Selbsthilfe haben kann - vom Wanderausflug bis zum gemeinsamen Schwimmen.

Nach dem Film gab es die Gelegenheit, mit der Regisseurin Andrea Rothenburg sowie mit einigen Protagonistinnen und Protagonisten des Films ins Gespräch zu kommen. Auch der Ärztliche Direktor der LWL-Klinik Dortmund, Prof. Dr. Hans-Jörg Assion, und die Genesungsbegleiterin Monika Weisbauer beteiligten sich an der Gesprächsrunde, die Pfarrerin Anke Thimm moderierte. Das Publikum nutzte die Austauschmöglichkeit rege und berichtete zum Teil von eigenen Erfahrungen mit Selbsthilfegruppen.



Info
Der Film wurde im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.⿯V. (DGBS) produziert. Weitere Informationen zum Film und der Trailer sind online verfügbar unter:

http://www.psychiatriefilme.de/i/reden-und-reden-lassen

Im Anschluss an den Film gab es eine Gesprächsrunde mit Publikumsbeteiligung. Mit dabei waren der Ärztliche Direktor Prof. Dr. Hans-Jörg Assion (l.), die Protagonistinnen und Protagonisten Andreas Claus Kienzle (2.v.l.), Petra Lenk (3.v.l.), Erwin Lenk (3.v.r.) und Horst Harich (2.v.r.) sowie Regisseurin Andrea Rothenburg (4.v.l.) und Genesungsbegleiterin Monika Weisbauer (r.).<br>Foto: LWL/Philipp Stenger

Im Anschluss an den Film gab es eine Gesprächsrunde mit Publikumsbeteiligung. Mit dabei waren der Ärztliche Direktor Prof. Dr. Hans-Jörg Assion (l.), die Protagonistinnen und Protagonisten Andreas Claus Kienzle (2.v.l.), Petra Lenk (3.v.l.), Erwin Lenk (3.v.r.) und Horst Harich (2.v.r.) sowie Regisseurin Andrea Rothenburg (4.v.l.) und Genesungsbegleiterin Monika Weisbauer (r.).
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Pressekontakt

Philipp Stenger, LWL-Klinik Dortmund, Telefon: 0231 4503-3855

presse@lwl.org

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