29.10.25 | Psychiatrie Ausbau der Stationsäquivalenten Behandlung (StäB) des LWL-Klinikums Gütersloh
Gütersloh: Presse-Einladung
Wir laden Sie deshalb herzlich zu einem Pressegespräch ein:
am Dienstag (4.11.),
um 10 Uhr
im Haus 05 (Verwaltung), Buxelstraße 50, Raum 202, 1. OG.
Ob die junge Mutter, die unter Wochenbettdepressionen leidet und beim Baby sein möchte, Erkrankte, die eine stationäre Behandlung ablehnen oder ältere Menschen, denen bei längerem Aufenthalt weg von der vertrauten Umgebung eine Verschlimmerung der Erkrankung oder eine zunehmende Demenz droht: Diese Patientinnen und Patienten müssen in akuten psychischen Erkrankungen dank des StäB-Angebotes nicht auf die Vorteile einer stationären Behandlung verzichten. Sie können zu Hause regelmäßig von Mitarbeitenden des mobilen Teams der Stationsäquivalenten Behandlung (StäB) am LWL-Klinikum Gütersloh und ab November 2025 auch am Standort Halle besucht und therapiert werden. Die bereits vorhandenen 15 Behandlungsplätze im LWL-Klinikum Gütersloh wurden um 15 Plätze erweitert. Davon sind zehn Behandlungsplätze am neuen Standort Halle in der Moltkestraße, unweit der LWL-Tagesklinik, neu geschaffen worden. Fünf Plätze werden am Standort Gütersloh geschaffen.
Teilnehmende am Pressetermin aus dem LWL-Klinikum Gütersloh:
Susanna Flansburg M.A., Pflegerische Gesamtleitung Ambulanzzentrum und "StäB"
Anisa Mima, Fachärztin für Psychiatrie in der StäB
Professor Dr. Klaus-Thomas Kronmüller, Ärztlicher Direktor
Professor Dr. Michael Löhr, Pflegedirektor
Jan Hendrik Unger, Kaufmännischer Direktor
Pressekontakt
Anna Brockmeyer, LWL-Klinikum Gütersloh, Telefon 0151-21845693, annacelina.brockmeyer@lwl.org und Christian Dresmann, LWL-Klinikum Gütersloh, Telefon 0173-6256489, christian.dresmann@lwl.org
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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