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21.10.25 | Kultur Saisonfinale im LWL-Museum Zeche Hannover

Museum und Kinderbergwerk verabschieden sich in die Winterpause

Mit der Saison endet auch die Laufzeit der Sonderausstellung "Industrie-Insekten" im LWL-Museum Zeche Hannover.<br>Foto: LWL / Julia Gehrmann

Mit der Saison endet auch die Laufzeit der Sonderausstellung "Industrie-Insekten" im LWL-Museum Zeche Hannover.
Foto: LWL / Julia Gehrmann
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Bochum (lwl). Am Wochenende locken nochmal verschiedene Führungen, die Sonderausstellung "Industrie-Insekten - In einem unbekannten Land" sowie das Kinderbergwerk Zeche Knirps zu einem Besuch der Zeche Hannover in Bochum, bevor sich das Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in die Winterpause verabschiedet.

Am Samstag (25.10.) startet um 15 Uhr eine Führung durch die Sonderausstellung "Industrie-Insekten". Die Teilnahme ist kostenfrei. Am Sonntag (26.10.) findet um 15 Uhr eine Erlebnisführung mit Vorführung der historischen Dampffördermaschine von 1893 statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Das Museum und die Sonderausstellung "Industrie-Insekten - In einem unbekannten Land" sind Mittwoch bis Samstag von 14 bis 18 Uhr und Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Im Kinderbergwerk "Zeche Knirps" können Kinder am Samstag zwischen 14 und 18 Uhr und Sonntag zwischen 11 und 18 Uhr selbst zu Bergleuten werden und den Betriebsablauf einer Zeche unter- und über Tage erleben.

Die neue Saison im LWL-Museum Zeche Hannover beginnt am 20. März 2026. Die museumspädagogischen Programme können jedoch weiter wie gewohnt anfragt und gebucht werden.

LWL-Museum Zeche Hannover
Günnigfelder Straße 251
44793 Bochum
Tel.: 0234 282539-0
E-Mail: zeche-hannover@lwl.org

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127

presse@lwl.org

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Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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