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21.10.25 | Maßregelvollzug Was bedeutet eigentlich LSBTIAQ*?

Vortrag in LWL-Maßregelvollzugsklinik Schloss Haldem klärt auf

Stemwede (lwl). Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) mit seinem Referat für Chancengleichheit und die Landesfachstelle zu LSBTIAQ*-Strukturen im ländlichen Raum bieten am 5. November, um 12.30 Uhr einen öffentlichen Vortag zum Thema "Diversität, Intersektionalität und der Buchstabensalat LSBTIAQ*" in der LWL-Maßregelvollzugsklinik Schloss Haldem (Kreis Minden-Lübbecke, Stemwede, Haldemer Straße 79) an.

Heike Bening, Ansprechperson für Gleichstellungsfragen der LWL-Klinik, zeigt darin auf, wie Brücken zu queeren Menschen gebaut werden können und geschlechtliche Vielfalt in einem medizinischen Versorgungssystem gelebt werden kann.

Um Anmeldung wird gebeten unter heike.bening@lwl.org

Pressekontakt

Bianca Hannig, LWL-Maßregelvollzug, 0251 591-3476 und Thorsten Fechtner, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235

presse@lwl.org

Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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