18.09.25 | Soziales Persönliche Beratung im Zeichen der Inklusion
LWL und LVR gemeinsam auf der Rehacare vertreten
Auf der Rehacare waren der LWL und der LVR mit einem gemeinsamen Stand vertreten.
Foto: LWL / Frederic Heinze
Vor allem der persönliche Austausch war es, der Besucher:innen mit und ohne Behinderung an den Messetagen an die Stände der Landschaftsverbände gelockt hat. Immerhin konnten sie sich mit ihren vielfältigen Fragen, auch zu Einzelfallentscheidungen, an die Ansprechpersonen aus unterschiedlichen Abteilungen richten - und haben umgehend fundierte Antworten erhalten. Die angefragten Themenschwerpunkte reichten dabei von der sozialen Teilhabe für Erwachsen, Kinder und Jugendliche mit Behinderung über den allgemeinen Arbeitsmarkt bis hin zu inklusiven Kindertageseinrichtungen.
Für den sportlichen Ausgleich zum informativen Messetreiben hat eine Sitzfußball-Box gesorgt.
Besucher:innen nutzten die Chance, um sich von Expert:innen beraten zu lassen.
Foto: LWL / Frederic Heinze
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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