15.09.25 | Psychiatrie "Wochen der seelischen Gesundheit" starten am 26. September
Informations- und Aktiv-Angebote für mentale Stärke in Gütersloh
(v.l.) Das Organisationsteam der Wochen der seelischen Gesundheit Anette Harnischfeger, Gisela Steinbeck, Jenny von Borstel, Hans-Werner Küster, Hubert Kaiser, Prof. Dr. Klaus-Thomas Kronmüller, Ärztlicher Direktor des LWL-Klinikums Gütersloh und Bürgermeister der Stadt Gütersloh Matthias Trepper.
Bild: LWL
"Aus ursprünglich einer Programm-Woche sind mittlerweile zwei Wochen geworden, in denen wir in zahlreichen Veranstaltungen das Thema psychische Gesundheit und psychische Störungen in den Blick nehmen. Der Schwerpunkt dabei ist 'Was können wir für unsere psychische Gesundheit tun?'", erläutert Professor Dr. Klaus-Thomas Kronmüller, Ärztlicher Direktor des LWL-Klinikums Gütersloh, der die Reihe mit vorbereitet hat. Er ergänzt: "Wir bedanken uns bei allen Unterstützer:innen und insbesondere bei der Vorbereitungsgruppe für ihr Engagement, auch in den vergangen Jahren das Thema seelische Gesundheit im Kreis Gütersloh immer wieder neu mit Impulsen belebt zu haben und wünschen den Veranstaltungsteilnehmenden interessante Einsichten und Diskussionen mit guten Begegnungen."
Die Aktionswochen werden in diesem Jahr auch wieder im Stadtbild sichtbar sein: Am 16. September, dem Tag der Selbsthilfe, präsentieren sich die regionalen Selbsthilfegruppen und die Bürgerinformation Gesundheit und Selbsthilfekontaktstelle des Kreises Gütersloh "BIGS" mit einem Infostand in der Innenstadt, an dem sie sich und ihre Arbeit vorstellen.
Nach der offiziellen Eröffnung am Dienstag (30.9.) in der Stadtbibliothek sind weitere Programmpunkte in den beiden Themenwochen geplant. Dazu zählen sportlichen Aktivitäten, Führungen, Vorträgen und Diskussionen, Filmabenden, einer Ausstellung mit Mitmachaktion und Workshops.
Das Programmheft zu den Aktionswochen liegt ab sofort an den bekannten Stellen im Stadtgebiet aus. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist zumeist kostenlos, Spenden sind erwünscht. Manche Angebote sind zugangsbeschränkt, dann ist eine Anmeldung erforderlich. Aktuelle Informationen zu den Terminen und Änderungen im Programm gibt es auf der Website https://www.lwl-klinikum-guetersloh.de.
Akteur:innen und Sponsor:innen bei den 11. "Gütersloher Wochen der Seelischen Gesundheit" sind:
- BIGS - Bürgerinformation Gesundheit und Selbsthilfekontaktstelle des Kreises Gütersloh
- Deutsche Bahn Stiftung
- digitalcourage
- Flussbetthotel Gütersloh
- GiGel - Gütersloher interkulturelle Gesundheitslots:innen
- IG Metall Gütersloh-Oelde
- Ikkclassic
- Kino bambi & Löwenherz
- Klinikum Gütersloh
- Kreis Gütersloh
- Krisendienst für den Kreis Gütersloh
- La Guardilla Gütersloh
- LWL-Klinikum Gütersloh
- pro familia Beratungsstelle Gütersloh
- Recovery College Gütersloh
- Sportpark Elan
- Stadt Gütersloh
- Stadtbibliothek Gütersloh
- Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention
- Stiftung Deutsche Schlaganfall Hilfe
- Teamwork für Gesundheit und Arbeit
- wertkreis Gütersloh
- Wolkenschieber e.V.
Pressekontakt
Christian Dresmann, LWL-Klinikum Gütersloh, Telefon 0173-6256489, christian.dresmann@lwl.org und Anna Brockmeyer, LWL-Klinikum Gütersloh, Telefon 0151-21845693, annacelina.brockmeyer@lwl.org und Thorsten Fechtner, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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