15.09.25 | Kultur "Mahlzeit!" - Neue Sonderausstellung zur Kulturgeschichte des Essens im LWL-Museum für Archäologie und Kultur in Herne
Herne: Presse-Einladung
gemeinsames Essen ist weit mehr als nur Nahrungsaufnahme - ob beim königlichen Bankett, der einfachen Bauernmahlzeit, dem familiären Abendessen oder der gemeinsamen Mittagspause. Wer sitzt wo? Wer bekommt das beste Stück? Welche Rituale bestimmen das Mahl? Und was verrät das alles über Macht, Zugehörigkeit und gesellschaftlichen Wandel in verschiedenen Kulturen?
Von opulenten Festtafeln und rituellen Speisungen bis hin zu modernem Fast Food. In Zeiten digitaler Ablenkung und des scheinbaren Verlustes gemeinsamer Rituale zeigt die Sonderausstellung "Mahlzeit! Wie Essen uns verbindet" ab dem 3. Oktober, wie die Nahrungsaufnahme seit Jahrtausenden als sozialer Klebstoff funktioniert. Mit einem Blick auf mehr als 300 Exponate lädt das LWL-Museum für Archäologie und Kultur in Herne bis zum 13. September 2026 dazu ein, die kulturelle Dimension des Essens neu zu entdecken.
Wir laden Sie ein, vorab einen Blick auf die Ausstellung zu werfen beim
Pressetermin
"Mahlzeit!" - Neue Sonderausstellung zur Kulturgeschichte des Essens im LWL-Museum für Archäologie und Kultur in Herne
am Dienstag, 30. September 2025, um 11 Uhr
im LWL-Museum für Archäologie und Kultur, Europaplatz 1, 44623 Herne
Vortragssaal im 1. Stock.
Im Rahmen des Pressegesprächs werden Ihnen Dr. Georg Lunemann, der Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, die neue Museumsleiterin Melanie Wunsch und der Kurator Dr. Matthias Bensch eine Einführung geben.
Im Anschluss laden wir Sie zu einer Führung mit dem Kurator ein.
Bitte melden Sie sich zur besseren Planung unter presse@lwl.org an.
Freundliche Grüße aus der LWL-Pressestelle
Frank Tafertshofer
Pressekontakt
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
LWL-Museum für Archäologie und Kultur Herne
Westfälisches LandesmuseumEuropaplatz 1 44623 Herne Karte und Routenplaner
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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