22.08.25 | Jugend und Schule Freiwilliges Soziales Jahr an der Max von der Grün-Schule Olpe
Bewerbung um freie Stellen noch für das aktuelle Schuljahr möglich
Das FSJ ist ideal für Schulabsolvent:innen, die noch etwas Zeit benötigen, um sich beruflich zu orientieren und Freude an der Arbeit mit behinderten Kindern und Jugendlichen mitbringen.
Foto: LWL/Haslauer
Geeignet ist ein FSJ für Jugendliche und junge Erwachsene, die sich nach ihrer Schulzeit beruflich orientieren und dabei Kinder im sonderpädagogischen, pflegerischen und therapeutischen Bereich begleiten möchten. Die Max von der Grün-Schule besuchen über 265 Schülerinnen und Schüler mit körperlichen und motorischen Einschränkungen und damit unterschiedlichen Unterstützungsbedarfen. Für FSJ:lerinnen bedeutet die Einbindung in den Schulalltag vor allem eines: berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Nicht nur der Einblick in unterschiedliche Berufsgruppen und -felder steht an der Förderschule im Fokus, die Freiwilligen können durch den intensiven Austausch mit den Kindern auch wertvolle Erfahrungen sammeln und über sich hinauswachsen.
Während des Freiwilligen Sozialen Jahres zahlt der LWL den FSJler:innen unter anderem ein Taschengeld sowie eine Verpflegungspauschale und übernimmt die Sozialabgaben. Ein bestehender Anspruch auf Kindergeld bleibt erhalten.
Weitere Informationen zum FSJ an der Max von der Grün-Schule gibt es auf der Schul-Webseite: https://www.lwl-mvdg-schule.de/de/pflege/
Bewerbungen erfolgen online über den DRK-Kreisverband Unna e.V.: https://www.dein-fsj.de/bewerbung-und-einsatzstellen/einsatzstellenuebersicht/suedwestfalen-sauer-und-siegerland/olpe/lwl-schulzentrum-olpe-max-von-der-gruen-schule-olpe
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
Max von der Grün-Schule, LWL-Förderschule
Förderschwerpunkt körperliche und motorische EntwicklungBodelschwinghstraße 9 57462 Olpe Karte und Routenplaner
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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