12.08.25 | Psychiatrie Gerontopsychiatrisches Zentrum feiert 25-jähriges Bestehen
Alle Interessierten sind zum Gartenfest am 27. August eingeladen
Das GPZ mit Tagesklinik und Ambulanz steht unter der Leitung der Chefärztin Elke Koling.
Bild: LWL
Das GPZ mit Tagesklinik und Ambulanz steht unter der Leitung von Chefärztin Elke Koling, die Fachärztin für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie sowie Geriatrie ist. Behandelt werden hier Menschen ab 55 Jahren, die eine psychiatrische Erkrankung haben - von Depression bis Demenz. "Wir haben in unserem Haus eine herausragende Expertise für psychiatrische Erkrankungen des hohen und höheren Lebensalters", so Koling. "Zu unserem Portfolio gehören umfassende Beratungs- und Therapieangebote sowie unter bestimmten Bedingungen auch die aufsuchende Versorgung der Patientinnen und Patienten im häuslichen Umfeld."
Das GPZ kann zudem mit einer großen Bandbreite an Gruppenangeboten überzeugen: "Wir haben zahlreiche Angebote für Patientinnen, Patienten und deren Angehörige. Dazu gehören etwa Gruppen für Angehörige von Menschen mit Demenz, Spielegruppen, Ehemaligengruppen und mehr", berichtet Koling.
Gartenfest und weitere Infos
Das Gartenfest am 27. August bietet eine gute Gelegenheit, die Einrichtung und das Konzept kennenzulernen - Fragen sind dabei natürlich ausdrücklich erwünscht. Aber auch diejenigen sind willkommen, die einfach ein paar entspannte Stunden verbringen wollen. Wer sich für das Angebot des GPZ interessiert, kann aber natürlich auch direkt Kontakt aufnehmen. Das geht zum Beispiel telefonisch unter Tel. 02371 / 9556-0.
Pressekontakt
Philipp Stenger, LWL-Klinik Dortmund, Telefon: 0231 4503-3855 und Thorsten Fechtner, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
LWL-Tagesklinik und Ambulanz im Geronto-Psychiatrischen Zentrum (GPZ) Iserlohn
Hardtstr. 47 58644 Iserlohn Karte und RoutenplanerDer LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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