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11.08.25 | Kultur Schweres Erbe

Führung zu den Ewigkeitslasten des Bergbaus auf Zeche Hannover

Die historische Fördermaschine wird bei den Erlebnisführungen vorgeführt.<br>Foto: LWL / Annette Hudemann

Die historische Fördermaschine wird bei den Erlebnisführungen vorgeführt.
Foto: LWL / Annette Hudemann
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Bochum (lwl). "Schweres Erbe" heißt ein besonderer Rundgang, zu dem der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am Samstag (16.8.) um 15 Uhr in sein Museum Zeche Hannover nach Bochum einlädt. Im Mittelpunkt stehen die Ewigkeitslasten des Steinkohle-Bergbaus. Die Tour dauert 1,5 Stunden und kostet 2,50 Euro.

Am Sonntag (17.8.) beginnen um 12 und 15 Uhr Erlebnisführungen durch das Industriedenkmal mit Vorführung der historischen Dampffördermaschine. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Das Museum und die Sonderausstellung "Industrie-Insekten - In einem unbekannten Land" ist Mittwoch bis Samstag von 14 bis 18 Uhr und Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Im Kinderbergwerk "Zeche Knirps" können Jungen und Mädchen am Samstag zwischen 14 und 18 Uhr und Sonntag zwischen 11 und 18 Uhr selbst zu Bergleuten werden und den Betriebsablauf einer Zeche unter- und über Tage spielerisch kennenlernen.

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127

presse@lwl.org

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Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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