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10.06.25 | Psychiatrie LWL-Universitätsklinik Bochum lädt zur Inforeihe für Angehörige ein Nächstes Treffen der Angehörigen ist am 18. Juni

Bochum (lwl). Angehörige von psychisch erkrankten Menschen sind zum Infoabend der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin des LWL-Universitätsklinikums der Ruhr-Universität Bochum im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) eingeladen:

Angehörigen-Treffen

"Ich darf an mich denken!"

am 18. Juni 2025, von 17.30 Uhr bis 19 Uhr

im LWL-Universitätsklinikum Bochum

an der Alexandrinenstraße 1-3

An jedem ersten und dritten Mittwoch des Monats können sich Angehörige und Interessierte bis zu den Sommerferien im Juli über psychische Erkrankungen und deren Behandlung informieren. Sie lernen dabei, auf die eigenen Belastungsgrenzen und Bedürfnisse zu achten und stellen im Austausch fest, dass sie nicht alleine sind. Unter qualifizierter fachlicher Anleitung eines Arztes und eines Sozialarbeiters werden grundlegende Informationen über psychische Erkrankungen vermittelt. Symptome, Ursachen, Entwicklung und Verlauf sowie die Behandlung sind Schwerpunkte der Gespräche, aber auch der Umgang mit Belastungen und Krisen. Darüber hinaus haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, über ihre Erfahrungen zu berichten.

Die Teilnahme ist kostenlos und unabhängig davon, ob sich ein Familienmitglied in stationärer, teilstationärer oder ambulanter Behandlung befindet.

Ansprechpartner bei Fragen ist Sozialarbeiter Lutz Bittner, E-Mail: lutz.bittner@lwl.org, Telefon: 0234 5077-0.

Pressekontakt

Rosa Sommer, LWL-Universitätsklinikum Bochum, Telefon: 015140635802, rosa.sommer@lwl.org

presse@lwl.org

Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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