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26.03.25 | Psychiatrie Sonderveranstaltung im SweetSixteen Kino mit der LWL-Klinik Dortmund

Aufführung von "Der Wald in mir" und Gespräch mit Regisseur Fritzsch

DER WALD IN MIR: Als Jan in eine schizophrene Krise abrutscht, beginnt ein rauschhafter Strudel aus Liebe und Wahn.<br>Foto: Martin Rottenkolber

DER WALD IN MIR: Als Jan in eine schizophrene Krise abrutscht, beginnt ein rauschhafter Strudel aus Liebe und Wahn.
Foto: Martin Rottenkolber
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Dortmund (lwl). Film- und Kinofreunde können sich auf eine besondere Filmvorführung am Samstag (12.4.) freuen: Dann findet im Dortmunder SweetSixteen Kino gemeinsam mit der LWL-Klinik Dortmund eine Sonderveranstaltung zum Kinofilm "Der Wald in mir" statt. Los geht es um 20.45 Uhr. Interessierte können den Film sehen und anschließend mit Regisseur Sebastian Fritzsch und Psychatrie-Oberarzt Hans Joachim Thimm über Vorurteile gegenüber psychisch erkrankten Menschen und über die Kreativität bei Menschen mit einer Psychose sprechen.

Darum geht es in dem Film: Die Wohnung des menschenscheuen Biologiestudenten Jan ist vollgestellt mit Terrarien und Käfigen. Seine Liebe zu den Tieren verbindet ihn mit Alice, eine radikale Umweltaktivistin, in die er sich schließlich verliebt. Als Jan in eine schizophrene Krise abrutscht, beginnt ein rauschhafter Strudel aus Liebe und Wahn, an dessen Ende die Entscheidung für ein neues Leben steht.

Tickets gibt es an der Abendkasse und können beim Kino per E-Mail an info@sweetSixteen-kino.de oder telefonisch unter 0231 910 66 23 reserviert werden.

Der menschenscheue Student Jan trifft in dem Film DER WALD IN MIR auf die radikale Umweltaktivistin Alice.<br>Foto: Martin Rottenkolber

Der menschenscheue Student Jan trifft in dem Film DER WALD IN MIR auf die radikale Umweltaktivistin Alice.
Foto: Martin Rottenkolber

Pressekontakt

Philipp Stenger, LWL-Klinik Dortmund, Telefon: 0231 4503-3855

presse@lwl.org

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