12.03.25 | Der LWL Erster KI-Kongress der Landschaftsverbände mit zweitägigem Programm bestehend aus Panels, Keynotes und Diskussionen: "Potenziale und Herausforderungen der KI in Teilhabe, Gesundheit und Kultur"
Bonn: Presse-Einladung
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Landschaftsverbände Rheinland (LVR) und Westfalen-Lippe (LWL) laden Sie zum KI-Kongress am 19. und 20. März 2025 im LVR-Landesmuseum Bonn ein. Im Fokus der Veranstaltung stehen die Potenziale und Herausforderungen der Künstlichen Intelligenz (KI) in der öffentlichen Verwaltung sowie in den Arbeitsbereichen der Landschaftsverbände Inklusion, Gesundheit und Kultur.
Zur Berichterstattung laden wir Sie ein zum
Ersten KI-Kongress der Landschaftsverbände mit zweitägigem Programm bestehend aus Panels, Keynotes und Diskussionen: "Potenziale und Herausforderungen der KI in Teilhabe, Gesundheit und Kultur"
am Mittwoch, 19. März, 11 bis 18 Uhr und Donnerstag, 20. März, 10 bis 16 Uhr
im LVR-Landesmuseum Bonn, Colmantstr. 14-16, 53115 Bonn.
Den Link zum vollständigen Programm finden Sie hier:
https://digitale-agenda.lvr.de/de/ki_kongress.html
Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme bis zum 17. März 2025 per E-Mail an mariessa.radermacher@lvr.de.
Der Direktor und die Direktorin der Landschaftsverbände, Dr. Georg Lunemann (LWL) und Ulrike Lubek (LVR) eröffnen gemeinsam mit den Vorsitzenden der Digitalausschüsse beider Verbände, Frank Boss (LVR) und Michael Schönbeck (LWL), den Kongress.
NRW-Digitalisierungsministerin Ina Scharrenbach wird eine politische Keynote halten. Prof. Dr. Christiane Woopen von der Universität Bonn spricht über ethische Aspekte der KI. Staatssekretärin a.D. des Landes Thüringen, Valentina Kerst, hält ein Panel über gesetzliche und politische Rahmenbedingungen zum Einsatz von KI in der öffentlichen Verwaltung. Den Blick in die Zukunft und auf technische Entwicklungen wirft der Direktor des LAMARR-Instituts (Institute for Machine Learning and Artificial Intelligence), Prof. Dr. Christian Bauckhage, im abschließenden dritten Panel des ersten Tages.
Den zweiten Tag eröffnen die Vorsitzende der Landschaftsversammlung Rheinland, Anne Henk-Holstein und Gertrud Welper, erste stellvertretende Vorsitzende der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe. Darauf folgen mehrere Panels, deren Fokus insbesondere auf KI und (sozialer) Teilhabe liegt.
Das Programm umfasst verschiedene Panels und Workshops zu Themen wie gesetzlichen Rahmenbedingungen für KI in der öffentlichen Verwaltung, der Rolle von KI bei der Barrierefreiheit sowie technischen Entwicklungen und Zukunftsszenarien. Expert*innen aus Wissenschaft, Verwaltung und Praxis teilen ihre Erfahrungen und diskutieren aktuelle Fragestellungen.
Pressekontakt
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Pressekontakt LVR: Mariessa Radermacher, LVR-Fachbereich Kommunikation, E-Mail mariessa.radermacher@lvr.de, Tel. 0221 809-7764
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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