26.02.25 | Psychiatrie Die "Fearless Women" kommen ins LWL-Klinikum Gütersloh
Laden ein zur Ausstellungseröffnug: Angela Droste, LWL-Referat für Chancengleichheit der LWL-Kliniken Gütersloh & Paderborn, sowie Christian Dresmann, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit LWL-Kliniken Gütersloh & Paderborn.
Bild: LWL/Sallermann
Die Vernissage findet am Samstag (8.3.) um 12 Uhr am Haupteingang des LWL-Klinikums Gütersloh, Buxelstraße 50, 33334 Gütersloh, statt. Der Künstler Oliver Schäfer wird nach einer kurzen Begrüßung durch die Ausstellung führen und gemeinsam mit den Besucher:innen einen Rundgang zu den 13 Werken unternehmen. Infotafeln erzählen die Geschichten der Frauen, sodass Interessierte sich fortan täglich bis zum 30. April die Werke frei zugänglich anschauen können.
In die Ausstellung kann von allen drei Eingängen des Klinikparks (Buxelstraße, Hermann-Simon-Straße, Im Füchtei) gestartet werden. Gezeigt werden unter anderem Portraits von Michelle Obama, Modeikone Iris Apfel, Lady Gaga, Sophie Scholl, Anne Frank oder von Marzieh Ebrahimi, Überlebende eines Säureangriffs. Nicht zufällig startet die Ausstellung, die "starke Frauen" zeigt, am Internationalen Weltfrauentag. Sie ist auch Teil des "Frauenkalenders" der Gleichstellungsstelle der Stadt Gütersloh.
Achtung Redaktionen:
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir laden Sie für Samstag (8.3.) 12 Uhr herzlich zur Vernissage und zur Berichterstattung ein. Treffpunkt ist das Haus 07 am Haupteingang Buxelstraße. Hier stehen auch ausreichend Parkplätze zur Verfügung.
Wir freuen uns, wenn Sie die Veranstaltung bzw. die Ausstellung in ihre Veranstaltungstipps und Terminkalender aufnehmen.
Pressekontakt
Anna Brockmeyer, LWL-Klinikum Gütersloh, Telefon 0151-21845693, annacelina.brockmeyer@lwl.org und Christian Dresmann, LWL-Klinikum Gütersloh, Telefon 0173-6256489, christian.dresmann@lwl.org und Thorsten Fechtner, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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