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14.01.25 | Kultur "Kriminalität im römischen Militär"

Der Familiensonntag im LWL-Römermuseum

Wird hier noch fair oder schon falsch gespielt?<br>Foto: LWL/Julia Großekathöfer

Wird hier noch fair oder schon falsch gespielt?
Foto: LWL/Julia Großekathöfer
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Haltern (lwl). Der kommende Familiensonntag im LWL-Römermuseum in Haltern (19.1.) steht im Zeichen der "Kriminalität im römischen Militär". Dann erfahren große und kleine Besuchende mehr über Vergehen in der Vergangenheit. Geplant sind zwei Führungen und ein Programm zum Ausprobieren. Zusätzlich haben Kinder die Möglichkeit, bei einer Bastelaktion selbst kreativ zu werden.

Familien mit Kindern ab acht Jahren erwartet um 11 Uhr und um 14 Uhr die Führung "Crimina. Verbrechen in der römischen Legion". Korrupte Legionäre? Vor 2.000 Jahren

herrschte nicht nur Disziplin und Drill in der Legion. Falschspiel, Diebstahl und andere Straftaten waren an der Tagesordnung. Aber die Teilnehmenden kommen dem auf die Spur.

Ganztägig erhalten sie Informationen am entsprechenden Stand und können römische Würfelspiele direkt ausprobieren. Von 12 Uhr bis 14 Uhr und von 15 Uhr bis 16 Uhr können Kinder ihre eigenen Zaubertäfelchen basteln. Die Materialkosten betragen drei Euro.

Alle Termine im Überblick

11 Uhr: Öffentliche Führung "Crimina. Verbrechen in der römischen Legion", für Familien mit Kindern ab acht Jahren

14 Uhr: Öffentliche Führung "Crimina. Verbrechen in der römischen Legion", für Familien mit Kindern ab acht Jahren

12-14 und 15-17 Uhr: Bastelaktion "Zaubertäfelchen", Materialkosten drei Euro

Ganztägig: Informationsstand und römische Würfelspiele zum Ausprobieren

Ganztägig: Edutainment-Reihe "Rom in Westfalen" im Museumskino

Weitere Informationen:

Für öffentliche Führungen gilt: Erwachsene und Kinder (ab 6 Jahre): 2 Euro zzgl. Museumseintritt (hier sind Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre frei)

Aktuelles zu den Veranstaltungen finden Sie unter: https://www.lwl-roemermuseum-haltern.de.

Geöffnet dienstags bis freitags von 9 bis 17 Uhr sowie samstags, sonntags und an Feiertagen von 10 bis 18 Uhr.

Ursula Grote hält an ihrem Informationsstand spannende Hintergründe zur Kriminalität im römischen Militär parat.<br>Foto: LWL/David Stock

Ursula Grote hält an ihrem Informationsstand spannende Hintergründe zur Kriminalität im römischen Militär parat.
Foto: LWL/David Stock

Kinder können ihre eigenen Zaubertäfelchen basteln.<br>Foto: LWL

Kinder können ihre eigenen Zaubertäfelchen basteln.
Foto: LWL

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Dr. Julia Großekathöfer, LWL-Archäologie für Westfalen, Telefon: 0251 591- 8946

presse@lwl.org

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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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