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03.01.25 | Kultur Konzert mit den Gitarristen Zed Mitchell & Todor im LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg

Zed Mitchell und sein Sohn Todor.<br>Foto: Maja Dedagic

Zed Mitchell und sein Sohn Todor.
Foto: Maja Dedagic
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Waltrop (lwl). Mal entspannt, mal rockig: der Gitarrist, Sänger und Komponist Zed Mitchell entlockt seiner Gitarre vielfältige Klänge. Gemeinsam mit seinem Sohn Todor spielt er am Samstag (18.1.) um 19 Uhr ein Konzert im Schiffshebewerk Henrichenburg, zu dem der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) einlädt.

Zed Mitchell ist ein gern gesehener Gast im Waltroper LWL-Museum. Mehrfach spielte er vor ausverkauftem Haus in der Maschinenhalle. Seine Musik lädt mit zahlreichen Facetten zum Tanzen, Rocken oder melancholischem Treibenlassen ein.

Mehrere Jahre tourte Zed Mitchell als Support-Gitarrist mit Deep Purple, Focus und Ian Gillan durch Europa. Diese Zeit prägte sein Spiel. Er begann, Rockmusik und Bluesnoten zu vermischen, lotete die Grenzen seines Instrumentes aus und entwickelte einen neuen, eigensinnigen Powerblues. Als Studio-Gitarrist ist er auf Alben von Tina Turner, Natalie Cole, Phil Collins und Eros Ramazotti zu hören. Auch deutsche Stars wie Udo Lindenberg und Leslie Mandoki setzen im Tonstudio auf seine Fähigkeiten.

Bei dem Konzert im Schiffshebewerk tritt der Gitarrist im Duett mit seinem Sohn Todor auf. Todor studierte klassische Gitarre und Jazz-Gitarre und gewann bereits mehrere Musikwettbewerbe. Sein Markenzeichen ist eine selbst entwickelte, besondere Fingerpicking-Technik.

Der Eintritt beträgt 20 Euro, für Kinder und Jugendliche 10 Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich unter der Telefonnummer 02363 97070.

Zed Mitchell und sein Sohn Todor.<br>Foto: Maja Dedagic

Zed Mitchell und sein Sohn Todor.
Foto: Maja Dedagic

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Dr. Arnulf Siebeneicker, Telefon: 02363 9707-0, schiffshebewerk@lwl.org.

presse@lwl.org

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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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