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05.11.24 | Kultur Das nördliche Ende des Dortmund-Ems-Kanals

Bildervortrag von Karl-Heinz Czierpka im Schiffshebewerk Henrichenburg

Skipper Karl-Heinz Czierpka unterwegs in Ostfriesland.<br>Foto: Czierpka

Skipper Karl-Heinz Czierpka unterwegs in Ostfriesland.
Foto: Czierpka
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Waltrop (lwl). Vor 125 Jahren wurde das Schiffshebewerk Henrichenburg und damit auch der Dortmund-Ems-Kanal eröffnet. Karl-Heinz Czierpka nimmt in seinem bebilderten Vortrag das nördliche Ende dieser Wasserstraße in den Blick. Am Dienstag (19.11.) um 19 Uhr lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) zu dieser Veranstaltung in sein Museum in Waltrop ein.

Der Freizeitkapitän war jahrelang mit seinem Schiff "Tremonia 2.0" unterwegs. Er macht sein Publikum mit demjenigen Ende des Kanals vertraut, das dem Ruhrgebiet ferner liegt. Von "Glückauf" zu "Moin Moin" führt der Kanal, weg von Großstädten mit Industriekulisse hin zu einem großen Wassersport-Revier mit malerischen Wiesenflüssen und kleinen Kanälen.

Im Zweistromland von Leda und Jümme macht die allgegenwärtige Tide manche Fahrt zum Abenteuer. Die Begegnungen mit den angeblich so wortkargen Menschen entlarven manches Vorurteil. Mit Fachwissen, Anekdoten und Charme nimmt Karl-Heinz Czierpka die Zuhörer:innen mit auf seine Reise.

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Pressekontakt

Dr. Arnulf Siebeneicker, Museumsleiter, Tel. 02363 9707-0 und Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Tel. 0251 591-235

presse@lwl.org

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