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23.09.24 | Kultur Türen auf mit der Maus im LWL-Museum Glashütte Gernheim

Gestaltungsspielplatz unter dem Motto "ZusammenTun"

Am 3. Oktober steht das Programm der Glashütte Gernheim im Zeichen der Maus aus der WDR-Sendung.<br>Foto: LWL

Am 3. Oktober steht das Programm der Glashütte Gernheim im Zeichen der Maus aus der WDR-Sendung.
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Petershagen (lwl). Am Donnerstag (3.10.) heißt es im LWL-Museum Glashütte Gernheim erneut "Türen auf mit der Maus"! Von 11 bis 16 Uhr verwandelt sich das Ausstellungsgebäude neben dem Glasturm in einen riesigen Gestaltungs- und Spielraum. Kinder und ihre erwachsenen Begleiterinnen und Begleiter sind unter dem Motto "ZusammenTun" eingeladen, sich gestalterisch auszutoben. Der Eintritt ins Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) ist am Tag der Deutschen Einheit frei.

In Zusammenarbeit mit der Berliner Künstlerin Gerburg Fuchs entsteht ein "Playground", in dem mit verschiedenen Materialien und Farben gespielt, experimentiert und gewerkelt werden kann. Zusammen erschaffen die Besuchenden so über den Tag hinweg eine große Installation, die den Ort Museum auf ganz neue Weise erfahrbar macht. Ohne Vorkenntnisse kann dabei jeder und jede loslegen, sich ausprobieren und vielleicht von einer neuen Seite kennenlernen. Daneben dürfen natürlich ein Besuch bei den Glasmacher:innen am Ofen, ein Blick in die aktuelle Sonderausstellung und eine kleine Stärkung nicht fehlen. Der Förderverein des Museums hält dazu für jedes Kind eine Kleinigkeit bereit.

Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist nicht notwendig. Kontakt für Informationen: Tel. 05707 9311-213 (Mo - Fr 8 - 12 Uhr), Mail: glashuette-gernheim-anmeldung@lwl.org.

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Dr. Carolin Krämer, LWL-Industriemuseum Glashütte Gernheim, Tel. 05707-9311-235

presse@lwl.org

LWL-Museum Glashütte Gernheim

Gernheim 12 32469 Petershagen-Ovenstädt Karte und Routenplaner

Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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