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18.09.24 | Soziales LVR und LWL mit gemeinsamem Beratungsangebot auf der Rehacare

Fachleute stehen auf der Messe für Rehabilitation und Pflege für Beratungsgespräche zur Verfügung

LWL und LVR sind auf der Rehacare mit einem gemeinsamen Stand vertreten.<br>Foto: LWL

LWL und LVR sind auf der Rehacare mit einem gemeinsamen Stand vertreten.
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Münster/Köln (lwl/lvr). Die beiden Landschaftsverbände Westfalen-Lippe (LWL) und Rheinland (LVR) präsentieren sich vom 25. bis 28. September auf der Rehacare, der Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Integration und Pflege in Düsseldorf. Besucher:innen mit und ohne Behinderung sind herzlich eingeladen, sich zu informieren und von Expert:innen beraten zu lassen. Eine Bolzbox sorgt für Unterhaltung.

Expert:innen beider Verbände informieren in individuellen Beratungsgesprächen Interessierte zu den Themen soziale Teilhabe für Erwachsene, Kinder und Jugendliche mit Behinderung sowie Allgemeiner Arbeitsmarkt und Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM).

Aktivität und etwas sportlichen Ausgleich zum Messetrubel verspricht eine Sitzfußball-Bolzbox zum Mitmachen. Der gemeinsame Beratungsstand von LWL und LVR ist im Themenpark "Menschen mit Behinderung und Beruf" in der Halle 1, Stand D51 zu finden. In unmittelbarer Nähe befinden sich u.a. die Stände des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) sowie der Bundesagentur für Arbeit (BA).

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235

presse@lwl.org

LWL-Inklusionsamt Arbeit

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Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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