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17.09.24 | Kultur Neue Perspektiven auf den Expressionisten

LWL-Museum für Kunst und Kultur eröffnet Ausstellung "Otto Mueller"

Die Ausstellung Otto Mueller ist ab Freitag (20.9.) im LWL-Museum für Kunst und Kultur zu sehen: Museumsdirektor Dr. Hermann Arnhold, der Vorsitzende der Stiftung kunst hoch drei, Hubertus Foyer, Co-Kuratorin Flora Tesch, die Wissenschaftlerin Prof. Dr. Natasha A. Kelly, der Direktor des Landschaftverbandes Westfalen-Lippe, Dr. Georg Lunemann, Kuratorin Dr. Tanja Pirsig-Marshall, Co-Kuratorin Ann-Catherine Weise (v. l.).<br>Foto: LWL/Hanna Neander

Die Ausstellung Otto Mueller ist ab Freitag (20.9.) im LWL-Museum für Kunst und Kultur zu sehen: Museumsdirektor Dr. Hermann Arnhold, der Vorsitzende der Stiftung kunst hoch drei, Hubertus Foyer, Co-Kuratorin Flora Tesch, die Wissenschaftlerin Prof. Dr. Natasha A. Kelly, der Direktor des Landschaftverbandes Westfalen-Lippe, Dr. Georg Lunemann, Kuratorin Dr. Tanja Pirsig-Marshall, Co-Kuratorin Ann-Catherine Weise (v. l.).
Foto: LWL/Hanna Neander
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Münster (lwl). Die Ausstellung "Otto Mueller", die ab Freitag (20.9. bis 2.2.2025) im LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster zu sehen ist, widmet sich anlässlich des 150. Geburtstags dem Leben und Werk des Expressionisten und ehemaligen Brücke-Künstlers Otto Mueller (1874-1930). Neben vier Werken des Künstlers aus der Sammlung des LWL-Museums werden rund 90 Werke aus bedeutenden öffentlichen und privaten Sammlungen, darunter das Brücke Museum in Berlin, das Städel Museum in Frankfurt am Main, die Albertina in Wien und das Museum of Modern Art in New York, gezeigt.

Die Schau stellt Mueller in den Dialog mit Künstlerinnen und Künstlern, unter anderem aus der Gruppe "Die Brücke", wie Ernst Ludwig Kirchner und Karl Schmidt-Rottluff. Außerdem thematisiert die Präsentation Muellers Beziehung zum Akt und zur Natur sowie sein Interesse für andere Kulturen und das Leben seiner Modelle und Partnerinnen.

"Mit der Ausstellung setzt das Museum eine Reihe fort, die sich mit bedeutenden Künstlerinnen und Künstlern der Moderne auseinandersetzt und ihre Werke auf neue Weise präsentiert", sagte der Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL), Dr. Georg Lunemann. "Gerade in der heutigen Zeit müssen sich Museen immer mehr die Fragen stellen, welche Kunstwerke sie zeigen und welche Narrative sie der Öffentlichkeit anbieten. Die kritische Auseinandersetzung mit Muellers Werk ermöglicht es uns, die Selbstverständlichkeiten und das Anspruchsdenken, die in der damaligen Zeit vorherrschten, neu zu bewerten und zu reflektieren." Es gehe nicht darum, sich heute dem Künstler überlegen zu fühlen und ihn darum zu verurteilen. "Es geht aber sehr wohl darum, dass wir uns verpflichtet fühlen, Verantwortung zu übernehmen und uns dem kolonialen Erbe der Brücke-Künstler zu stellen", so Lunemann.

Dr. Tanja Pirsig-Marshall, renommierte Expertin für Otto Mueller, kuratiert zusammen mit den Co-Kuratorinnen Flora Tesch und Ann-Catherine Weise die Ausstellung. Pirsig-Marshall hat am Werkverzeichnis von Mueller mitgearbeitet und über den Künstler 2004 promoviert.

Mueller gehört zu den wichtigsten Vertretern des deutschen Expressionismus. Er zeichnet sich durch seine eindringlichen Darstellungen von Menschen aus. Wie viele Künstler:innen des 20. Jahrhunderts suchte Mueller nach dem vermeintlich "Ursprünglichen", das er in der Verbindung von Mensch und Natur fand. Er nutzte eine Vielzahl künstlerischer Techniken, darunter Gemälde, Pastelle, Zeichnungen und vor allem Lithografien. In seiner Kunst verwendet er keine starken Farben und gestaltet seine Werke durchdacht und komponiert.

"Unser Ziel ist es, den Besuchenden zu zeigen, wie historische Darstellungen durch moderne Interpretationen neu beleuchtet werden können. Dank des Engagements der Stiftung kunst³ kann das Museum hochkarätige Leihgaben aus dem Ausland, vor allem den USA, zeigen, die nur selten zu sehen sind. Wir freuen uns sehr über die Unterstützung", sagte Museumsdirektor Dr. Hermann Arnhold.

In fünf Ausstellungsräumen können die Besuchenden die verschiedenen Facetten von Muellers Schaffen erkunden. Im Mittelpunkt stehen seine berühmten Darstellungen von Menschen in der Natur, insbesondere die ikonischen "Badenden". Diese Motive spiegeln Muellers Sehnsucht nach Einfachheit und Ursprünglichkeit wider und werden in Werken wie "Badende auf Fehmarn" (1908) und "Badende im Schilf" (1913) präsentiert.

Muellers Werk umfasst darüber hinaus viele Selbstbildnisse und Darstellungen seiner Partnerinnen. Eine besondere Rolle spielte seine langjährige Partnerin Maria Mayerhofer, bekannt als Maschka. Ein eigens für die Ausstellung produzierter Animationsfilm beleuchtet das Leben von Maschka Mueller und ihr Einfluss auf den Künstler. So war sie maßgeblich daran beteiligt, nach Muellers Tod einen Teil seiner Bilder über den Krieg zu retten.

Neben Werken von Otto Mueller werden auch Gemälde anderer Expressionist:innen, so etwa von Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Dorothea Maetzel-Johannsen, Max Pechstein und Otto Dix, präsentiert.

Kritische Aufarbeitung

Ein besonderes Augenmerk in der Ausstellung liegt auf der kritischen und analytischen Aufarbeitung romantisierender und stereotypisierender Darstellungen von Minderheiten in Muellers Werk, wie sie zum Beispiel in dem Bild "Das sitzende ____________mädchen" zu erkennen sind.

Zeitgenössische Künstler:innen aus der Community der Sint:izze und Rom:nja wie Malgorzata Mirga-Tas (*1978), Luna De Rosa (*1991) und Vera Lacková (*1989) entlarven mit ihren Werken Vorurteile und bewerten die Darstellungen in der Ausstellung neu.

"Muellers Kunst spiegelt die gesellschaftlichen und künstlerischen Umbrüche seiner Zeit wider, die sowohl von der Industrialisierung, dem Ersten Weltkrieg und dem Deutschen Kaiserreich als auch vom europäischen Kolonialismus geprägt sind. Die Ausstellung möchte der künstlerischen Einzigartigkeit von Otto Mueller genauso gerecht werden wie der Darstellung aktueller Debatten", erklärte die Kuratorin Pirsig-Marshall.

Für den Umgang mit sensiblen Bildinhalten arbeitete das Museum mit einer Arbeitsgruppe bestehend aus externen Expert:innen zu den Themen Antirassismus, Antidiskriminierung und Antiziganismus zusammen. In regelmäßigen Treffen wurden Otto Muellers Bilder unter aktuellen Gesichtspunkten diskutiert. Ausschnitte aus diesen Gesprächen sind im Ausstellungskatalog nachzulesen und geben Einblicke in diesen Prozess.

Zusätzlich zu den Kunstwerken bietet das LWL-Museum ein Begleitprogramm mit Lesungen, Konzerten und Vorträgen. Anlässlich der Ausstellung werden zahlreiche Workshops angeboten. Ein "Digitelling" macht die Ausstellung digital erfahrbar. Alle Informationen gibt es auf den Internetseiten des Museums.

Die Ausstellung wird von der Stiftung kunst³, dem Stifterkreis des Museums, und der LWL-Kulturstiftung gefördert.

Der Ausstellungskatalog "Otto Mueller", erschienen im E. A. Seemann, kostet 36 Euro.

Termine und Informationen

Am Eröffnungsabend am Donnerstag (19.9.) ist der Eintritt ab 18.30 Uhr im LWL-Museum für Kunst und Kultur frei. Am Langen Freitag im Oktober (11.10.) ist der Eintritt in die Ausstellung ab 18 Uhr ebenfalls frei, und es werden Touren und ein thematisch passendes Programm zur Ausstellung geboten.

Konzert

Montag, 30. September, 20 Uhr, Foyer

Wicked Laughter!

Riah Knight & Band (UK / Berlin) mit der Reihe Ton-Art mit dem Gleis 22

Vortrag

Mittwoch, 16. Oktober, 19.30 Uhr, Auditorium

Nachtblumen aus Indiens Gärten. Der Maler Otto Mueller sucht das "Zigeunergefühl"

Mit Prof. Dr. Klaus-Michael Bogdal

Podiumsgespräch

Mittwoch, 20. November, 19.30 Uhr, Auditorium

Chancen der Zusammenarbeit. Museen als Orte postkolonialer Debatten

Mit Prof. Dr. Natasha A. Kelly (Berlin) und Dr. Hermann Arnhold, Museumsdirektor

Film und Podiumsdiskussion

Dienstag, 3. Dezember, 19.30 Uhr, Auditorium

Peter Nestlers Dokumentarfilm "Zigeuner sein" (1970)

im Anschluss ein Gespräch mit Dr. Radmila Mladenova (Forschungsstelle Antiziganismus; Uni Heidelberg) und André Raatzsch (Zentralrat der Sinti und Roma, Heidelberg)

Öffentliche Rundgänge

Mittwoch: 12.15 Uhr

Donnerstag: 15.15 Uhr

Samstag + Sonntag: 11.15, 14.15, 16.15 Uhr

Kuratorinnentouren zu Otto Mueller

Mit Dr. Tanja Pirsig-Marshall und Ann-Catherine Weise

Donnerstag, 24. Oktober, 14. November, 21. Dezember, 16. Januar 2025, jeweils 16.30-17.30 Uhr

Digitale Angebote

Digitaler Themenabend

Mittwoch, 30. Oktober, 18-19 Uhr, per Zoom im Internet

Mit den Austellungsmacher:innen Dr. Tanja Pirsig-Marshall, Ann-Catherine Weise, Thomas Erdmann und Jana Exner

Zoom-Webinar-ID: 650 8559 7706

Zoom-Kenncode: 54937771

Instagram Live Tour

jeden Dienstag 18 Uhr

Curator's Choice live auf Instagram

Kurator:innen-Führung "Otto Mueller"

Donnerstag, 17. Oktober., 17 Uhr, Instagram

Mit Ann-Catherine Weise

Das vollständige Programm zur Ausstellung und weitere Informationen auf der Webseite:

https://www.lwl-museum-kunst-kultur.de/de/ausstellungen/otto-mueller/

Achtung Redaktionen:

Zur Ihrer Information haben wir Ihnen Zusatzmaterial (s. Online-Version dieser Pressemitteilung - über den Link oberhalb dieser Mail erreichbar) angehängt. Unter anderem die Pressemitteilung, die wir hier teilweise leider nicht richtig darstellen können. Außerdem einen Katalog zu Otto Mueller und eine Presse-Info zu Prof. Dr. Natasha A. Kelly. Die Wissenschaftlerin, Autorin, Aktivistin und Künstlerin hat in der Ausstellung einen Raum gestaltet, der Otto Mueller im Zusammenhang mit dem deutschen Kolonialismus untersucht

Haben Sie Probleme die PDF-Dokumente zu lesen? Dann wenden Sie sich bitte unter presse@lwl.org an die LWL-Pressestelle. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Die Ausstellung Otto Mueller ist ab Freitag (20.9.) im LWL-Museum für Kunst und Kultur zu sehen: Der Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, Dr. Georg Lunemann, Kuratorin Dr. Tanja Pirsig-Marshall, Wissenschaftlerin Prof. Dr. Natasha A. Kelly und Museumsdirektor Dr. Hermann Arnhold (v. r.).<br>Foto: LWL/Hanna Neander

Die Ausstellung Otto Mueller ist ab Freitag (20.9.) im LWL-Museum für Kunst und Kultur zu sehen: Der Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, Dr. Georg Lunemann, Kuratorin Dr. Tanja Pirsig-Marshall, Wissenschaftlerin Prof. Dr. Natasha A. Kelly und Museumsdirektor Dr. Hermann Arnhold (v. r.).
Foto: LWL/Hanna Neander

Die Wissenschaftlerin Prof. Dr. Natasha A. Kelly hat in der Ausstellung einen Raum zum Thema "Otto Mueller und der deutsche Kolonialismus" gestaltet.<br>Foto: LWL/Hanna Neander

Die Wissenschaftlerin Prof. Dr. Natasha A. Kelly hat in der Ausstellung einen Raum zum Thema "Otto Mueller und der deutsche Kolonialismus" gestaltet.
Foto: LWL/Hanna Neander

Otto Mueller, Badende, 1913, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Münster. Erworben mit der Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen.<br>Foto: LWL / Hanna Neander

Otto Mueller, Badende, 1913, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Münster. Erworben mit der Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen.
Foto: LWL / Hanna Neander

Otto Mueller, Selbstbildnis, um 1918, Bayerische Staatsgemäldesammlung - Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne, München.<br>Foto: bpk, Bayerische Staatsgemäldesammlungen

Otto Mueller, Selbstbildnis, um 1918, Bayerische Staatsgemäldesammlung - Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne, München.
Foto: bpk, Bayerische Staatsgemäldesammlungen

Otto Mueller, Selbstbildnis mit Pentagram, um 1924, Von der Heydt-Museum Wuppertal.<br>Foto: Medienzentrum Wuppertal

Otto Mueller, Selbstbildnis mit Pentagram, um 1924, Von der Heydt-Museum Wuppertal.
Foto: Medienzentrum Wuppertal

Otto Mueller, Maschka mit Maske, 1919, Museum Folkwang Essen.<br>Foto: Museum Folkwang Essen - ARTOTHEK

Otto Mueller, Maschka mit Maske, 1919, Museum Folkwang Essen.
Foto: Museum Folkwang Essen - ARTOTHEK

Otto Mueller, Liebespaar, um 1916, Leopold-Hoesch-Museum Düren.<br>Foto: Peter Hinschläger

Otto Mueller, Liebespaar, um 1916, Leopold-Hoesch-Museum Düren.
Foto: Peter Hinschläger

Otto Mueller, Drei Frauen im Wald, um 1920, Saint Louis Art Museum, Request of Morton D. May

Otto Mueller, Drei Frauen im Wald, um 1920, Saint Louis Art Museum, Request of Morton D. May

Otto Mueller, Landschaft mit gelben Akten, um 1919, Museum of Modern Art, New York, Gift of Samuel A. Berger, 1955.<br>©2024 Digital image, The Museum of Modern Art, New York / Scala, Florence

Otto Mueller, Landschaft mit gelben Akten, um 1919, Museum of Modern Art, New York, Gift of Samuel A. Berger, 1955.
©2024 Digital image, The Museum of Modern Art, New York / Scala, Florence

Otto Mueller, Sitzendes ____________mädchen, 1926, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Münster.<br>Foto: LWL / Hanna Neander

Otto Mueller, Sitzendes ____________mädchen, 1926, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Münster.
Foto: LWL / Hanna Neander

Otto Mueller, Selbstbildnis mit Modell und Maske. Blatt 3 der Mappe "Otto Mueller. 10 Lithografien", 1921/1922, Sprengel Museum Hannover.<br>Foto: bpk / Sprengel Museum Hannover / Michel Herling / Aline Gwose

Otto Mueller, Selbstbildnis mit Modell und Maske. Blatt 3 der Mappe "Otto Mueller. 10 Lithografien", 1921/1922, Sprengel Museum Hannover.
Foto: bpk / Sprengel Museum Hannover / Michel Herling / Aline Gwose

Otto Mueller, Liegende, um 1914, Leihgabe im Albertinum, / GNM, Staatliche Kunstsammlungen Dresden.<br>Foto: Elke Estel / Hans-Peter Klut

Otto Mueller, Liegende, um 1914, Leihgabe im Albertinum, / GNM, Staatliche Kunstsammlungen Dresden.
Foto: Elke Estel / Hans-Peter Klut

Ernst-Ludwig Kirchner, Badende am Strand (Fehmarn), 1913 <br>© Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Neue Nationalgalerie, Berlin, 1955 erworben durch das Land Berlin.<br>Foto: Thomas Bruns

Ernst-Ludwig Kirchner, Badende am Strand (Fehmarn), 1913
© Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Neue Nationalgalerie, Berlin, 1955 erworben durch das Land Berlin.
Foto: Thomas Bruns

Max Pechstein, Liegender Rückenakt, 1911, Leopold-Hoesch-Museum, Düren.<br>Foto: Petr Hinschläger

Max Pechstein, Liegender Rückenakt, 1911, Leopold-Hoesch-Museum, Düren.
Foto: Petr Hinschläger

Otto Dix, Bildnis Frau Maschka Mueller, 1923, LLW-Museum für Kunst und Kultur, Münster.<br>Foto: LWL / Hanna Neander

Otto Dix, Bildnis Frau Maschka Mueller, 1923, LLW-Museum für Kunst und Kultur, Münster.
Foto: LWL / Hanna Neander

Malgorzata Mirga-Tas, Morning tea, 2023, Museum Ludwig Köln,<br>© Rheinisches Bildarchiv Köln, rba_d060371_01, Courtesy of the artist and Foksal Gallery Foundation, Warsaw

Malgorzata Mirga-Tas, Morning tea, 2023, Museum Ludwig Köln,
© Rheinisches Bildarchiv Köln, rba_d060371_01, Courtesy of the artist and Foksal Gallery Foundation, Warsaw

Luna De Rosa, The Structure of Antigypsyism, 2022<br>Foto: Radu Sticlea

Luna De Rosa, The Structure of Antigypsyism, 2022
Foto: Radu Sticlea

Prof. Dr. Natasha A. Kelly, Filmstill aus Millis Erwachen, 2018, Doku s/w/c, 47min, dt. mit engl. Untertiteln<br>Foto: Biennale for Contemporary Art, Anh Trieu, Henning Fehr und Philipp Rühr, Courtesy of the artist.

Prof. Dr. Natasha A. Kelly, Filmstill aus Millis Erwachen, 2018, Doku s/w/c, 47min, dt. mit engl. Untertiteln
Foto: Biennale for Contemporary Art, Anh Trieu, Henning Fehr und Philipp Rühr, Courtesy of the artist.

Otto Mueller, Paar in Kaschemme, um 1922, Lehmbruck Museum, Duisburg.<br>Foto: Bernd Kirtz

Otto Mueller, Paar in Kaschemme, um 1922, Lehmbruck Museum, Duisburg.
Foto: Bernd Kirtz

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Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Claudia Miklis, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Telefon: 0251 5907-168, presse.landesmuseum@lwl.org.

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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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