16.09.24 | Psychiatrie Austausch auf Augenhöhe zum Thema "Bipolare Störung"
LWL-Klinik Dortmund lädt Interessierte zum Trialog
Dortmund (lwl). Betroffene, Angehörige und alle Interessierten können sich am Dienstag, 1. Oktober, zum Thema Bipolare Störung informieren. Die LWL-Klinik Dortmund lädt zum Trialog, der von 18 bis 20 Uhr im Sport- und Begegnungszentrum (SBZ) der Klinik an der Marsbruchstraße 179 stattfinden wird. Der Titel dieses Trialogs ist "Was sind bipolare Störungen und wie findet man einen Umgang damit". Referentin ist die Genesungsbegleiterin Monika Weisbauer. Der Eintritt ist frei.
Der Trialog ist ein Austausch auf Augenhöhe zwischen Betroffenen, Angehörigen und Behandlern. Jede Person ist herzlich willkommen, am Austausch teilzunehmen. Wie gewohnt wird es auch weitere Trialoge geben, die immer im Sport- und Begegnungszentrum an der LWL-Klinik Dortmund am ersten Dienstag im Monat zwischen 18 und 20 Uhr stattfinden. Weitere Informationen zu der Veranstaltungsreihe gibt es auf der Webseite der LWL-Klinik Dortmund unter https://www.lwl-klinik-dortmund.de (Suchbegriff: Trialog).
Die weiteren Trialog-Termine sind:
- 5. November 2024: Was ist eine emotional instabile Persönlichkeitsstörung Typ Borderline und welche Herausforderungen nehmen Erfahrene, Angehörige und Professionelle wahr?
- 3. Dezember 2024: Demenz: Angst nehmen, Vertrauen schaffen
- 4. Februar 2025: 130 Jahre LWL-Klinik Dortmund. 130 Jahre Kampf gegen Vorurteile
- 4. März 2025: Was sind Angststörungen und welche Strategien dagegen gibt es?
- 1. April 2025: Herausforderungen für Angehörige bei der psychischen Erkrankung eines nahen Menschen
-6. Mai 2025: Was sind Depressionen und wie können Angehörige damit umgehen
- 3. Juni 2025: Der sozialpsychiatrische Dienst Dortmund stellt sich vor. Was genau macht er und wobei kann er unterstützen?
Pressekontakt
Philipp Stenger, LWL-Klinik Dortmund, Telefon: 0231 4503-3855 und Thorsten Fechtner, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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