13.11.24 | Kultur Bei Anruf Kunst von Otto Mueller
Audiodeskriptives Angebot des LWL-Museums für Kunst und Kultur
Das audiodeskriptive Kunstgespräch am Freitag (22.11.) um 15 Uhr richtet sich an alle, die nicht ins Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) kommen können oder möchten.
Foto: LWL/Hanna Neander
Münster (lwl). Das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster veranstaltet am Freitag (22.11.) von 15 bis 16.30 Uhr auf Zoom ein audiodeskriptives Kunstgespräch zur Sonderausstellung "Otto Mueller".
Bei dem akustischen Rundgang stellt das Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) ausgewählte Werke vor, was die Möglichkeit bietet, die Kunstwerke von zu Hause aus zu erleben. Raum- und Objektbeschreibungen sowie erläuternde Hintergrundinformationen geben Einblicke in die Werke Otto Muellers. Kunstvermittler:innen begleiten die über Zoom stattfindende Tour, wodurch die Zuhörenden die Kunstwerke auf besondere Weise entdecken können. Das Kunstgespräch richtet sich an Menschen mit und ohne Sehbehinderungen und an Menschen mit Mobilitätseinschränkungen.
Die kostenfreie Anmeldung erfolgt über den Ticketshop des Museums oder per Telefon (0251-5907201) oder E-Mail (besucherbuero@lwl.org) beim Besucherbüro.
Pressekontakt
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Wilmke Behrens, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Telefon: 0251 5907-209, presse.museumkunstkultur@lwl.org
LWL-Museum für Kunst und Kultur
Tel.: 0251 5907-210Domplatz 10 48143 Münster Karte und Routenplaner
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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