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05.08.24 | Kultur Langer Freitag im August

Freier Eintritt am Abend im LWL-Museum für Kunst und Kultur

Am Langen Freitag im August (9.8.) ist das LWL-Museum für Kunst und Kultur bei freiem Eintritt von 18 Uhr bis 24 Uhr geöffnet.<br>Foto: LWL/Hanna Neander

Am Langen Freitag im August (9.8.) ist das LWL-Museum für Kunst und Kultur bei freiem Eintritt von 18 Uhr bis 24 Uhr geöffnet.
Foto: LWL/Hanna Neander
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Münster (lwl). Der nächste Lange Freitag im LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster findet am 9. August statt. Das Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) ist an diesem Abend bis 24 Uhr geöffnet, der Eintritt ist ab 18 Uhr frei.

Es werden regelmäßig Touren durch die Sammlung angeboten, darunter ab 18.15 Uhr ein inklusiver Rundgang für Menschen mit und ohne Hörbehinderung und ab 19.15 Uhr ein Rundgang auf Koreanisch.

Um 19 Uhr findet im Auditorium ein Künstlergespräch mit Cremer-Preisträger Ali Eslami und Kuratorin Dr. Marianne Wagner in englischer Sprache statt. Das Kunstwerk des Monats "Eine Waise" von Julia Schily-Koppers stellt Museumsmitarbeiterin Leonie Lieberam von 18 bis 18.30 Uhr vor.

Um Schmuck in der Kunst geht es in der Führung für Frauen "Aufs Ohr geschaut - Schmückendes um Kopf und Kragen" von 18 bis 20 Uhr. Die Führung beginnt am Dom in Münster und endet später im Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Um eine Anmeldung beim Besucherservice wird gebeten (Tel. 0251 5907-201, besucherbuero@lwl.org).

In den offenen Ateliers können Teilnehmende von 18 bis 23 Uhr mit bunten Papierfetzen Landschaftsbilder gestalten oder Aquarell-Postkarten malen.

Das gesamte Programm steht auf der Internetseite des LWL-Museums für Kunst und Kultur.

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Carina Soltau, Telefon 0251 5907-220

presse@lwl.org

LWL-Museum für Kunst und Kultur

Tel.: 0251 5907-210
Domplatz 10
48143 Münster Karte und Routenplaner

Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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