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17.07.24 | Kultur Kappes, Köppe und Kalinen

Arbeiten von Barbara Neumann im Garten der Zeche Hannover

Die Ausstellung "Kappes, Köppe und Kalinen" präsentiert Skulpturen und Grafiken der Bochumer Künstlerin Barbara Neumann.<br>Foto: Barbara Neumann

Die Ausstellung "Kappes, Köppe und Kalinen" präsentiert Skulpturen und Grafiken der Bochumer Künstlerin Barbara Neumann.
Foto: Barbara Neumann
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Bochum (lwl). Unter dem Motto "Kappes, Köppe und Kalinen" zieht am letzten Juli-Wochenende wieder Kunst in den Arbeitergarten der Zeche Hannover ein. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) präsentiert von Freitag (26.7.) bis Sonntag (28.7.) an seinem Museum Arbeiten der Bochumer Bildhauerin Barbara Neumann.

In und zwischen den Beeten des Gartens hinter den Arbeiterhäusern, Am Rübenkamp 4-8 in Bochum, präsentiert Barbara Neumann Skulpturen, Grafiken und Interpretationen pflanzlicher Elemente. Gemeinsam mit Kurzprosa der Künstlerin vereinen sie sich zu einer Gesamtinstallation, die den Menschen und Tieren in den Bergarbeitersiedlungen gewidmet ist. Unter dem Dach des ehemaligen Stallgebäudes können Besucherinnen und Besucher zudem traditionellen Kappes sowie Rübenkämper Gold-Bier probieren. Akkordeonkünstler Miroslaw Tybora (Freitag) und die transkulturelle Musikgruppe "Aramic Ensemble" (Samstag) lassen jeweils ab 18 Uhr den Tag mit Liedern der zugewanderten Bergleute musikalisch ausklingen.

Die Öffnungszeiten sind Freitag und Samstag, jeweils 14 bis 22 Uhr, Sonntag, 11 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

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Beim Pressegespräch am Donnerstag (25.7.) um 14 Uhr haben Sie Gelegenheit, sich die Installationen im Arbeitergarten anzusehen und persönlich mit der Künstlerin über ihre Arbeiten zu sprechen. Ort: LWL-Museum Zeche Hannover, Arbeitergarten, Am Rübenkamp 4-8, 44793 Bochum.

Pressekontakt

Christiane Spänhoff, LWL-Museen für Industriekultur, Tel. 0231 6961-127 und Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Tel. 0251 591-235

presse@lwl.org

LWL-Museum Zeche Hannover

Günnigfelder Straße 251 44793 Bochum Karte und Routenplaner

Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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