07.08.25 | Jugend und Schule Noch freie Plätze für Freiwilliges Ökologisches Jahr in Westfalen-Lippe
Einsatz für Nachhaltigkeit, Natur- und Umweltschutz
Anfang August starten jedes Jahr zahlreiche junge Menschen in ihr Freiwilliges Ökologisches Jahr.
Foto: LWL/ Matthias Haslauer
Die Bandbreite an Einsatzstellen ist groß und reicht von Biobauernhöfen über Freilichtmuseen bis hin zu Naturschutzverbänden. Damit setzen sich die Freiwilligen mit praktischen Aufgaben wie etwa dem Anbau von Gemüse oder dem Hüten von Schafen in ihrem Bildungs- und Orientierungsjahr für Nachhaltigkeit, Umwelt- und Naturschutz ein. Zum FÖJ gehören zudem 26 Bildungstage, die der beruflichen und persönlichen Entwicklung dienen. Diese Seminare, organisiert vom Team der LWL-FÖJ-Zentralstelle, behandeln Themen wie Ökologie, Nachhaltigkeit sowie soziale und persönliche Fragen.
Weitere Informationen zum FÖJ und zum Bewerbungsverfahren finden Interessierte unter: https://www.foej.lwl.org. Telefonisch ist die Zentralstelle erreichbar unter 0251 591 6928, per E-Mail unter: foej@lwl.org
Innerhalb des FÖJ haben Freiwillige die Möglichkeit, in viele unterschiedliche Aufgabenfelder einzutauchen.
Foto: LWL/ Matthias Haslauer
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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