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11.06.24 | Kultur Kaffeeklatsch in Castrop-Rauxel

Führung durch die Ausstellung "Täglich Bilder fürs Revier" mit anschließenden Gespräch bei Kaffee und Kuchen

Kaffee zum Schichtende - Bergleute auf Schacht "Unser Fritz" in Wanne-Eickel, 1971.<br>Foto: LWL/Helmut Orwat

Kaffee zum Schichtende - Bergleute auf Schacht "Unser Fritz" in Wanne-Eickel, 1971.
Foto: LWL/Helmut Orwat
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Waltrop (lwl). Erst ein Besuch der aktuellen Sonderausstellung mit Fotografien von Helmut Orwat, dann ein gemütlicher Austausch bei Kaffee und Kuchen: Am Donnerstag (20.6.) um 15 Uhr lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) zu einer besonderen Führung in das Schiffshebewerk Henrichenburg in Waltrop ein.

Helmut Orwat belieferte über Jahrzehnte hinweg täglich den Castrop-Rauxeler Lokalteil der Ruhr Nachrichten mit Fotos. Auf seinen Bildern sieht man Trinkhallen, Bonanza-Räder, Kaninchenzüchter und Pferderennen ebenso wie die große Industrie und das Leben am Kanal. Die interessantesten Aufnahmen präsentiert das LWL-Museum derzeit in der Ausstellung "Täglich Bilder fürs Revier. Pressefotografien von Helmut Orwat 1960-1992".

Bei der Führung durch die Ausstellung werden einzelne Fotografien genauer betrachtet und eingeordnet. Anschließend tauschen sich die Besucherinnen und Besucher bei Kaffee, Tee und Kuchen über die Ausstellung und über ihre eigenen Erinnerungen an die Zeit aus.

Die Führung inklusive Verpflegung dauert ca. 90 Minuten und kostet 10 Euro pro Person zuzüglich Museumseintritt. Anmeldung erforderlich unter der Telefonnummer 02363 9707-0 oder per E-Mail unter: schiffshebewerk@lwl.org.

Täglich Bilder fürs Revier

Pressefotografien von Helmut Orwat 1960 - 1992

16.3.2023 - 21.7.2024

LWL-Museum Schiffshebewerk Henrichenburg

Geöffnet Di-So 10-18 Uhr

schiffshebewerk-henrichenburg.lwl.org

Pressekontakt

Dr. Arnulf Siebeneicker, Museumsleiter, Tel. 02363 9707-0 und Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Tel. 0251 591-235

presse@lwl.org

Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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