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17.05.24 | Psychiatrie LWL-Tagung zur Zukunft der Psychiatriegeschichte in Westfalen-Lippe

Noch Anmeldungen möglich / Vorträge am 23. und 24. Mai in Münster

Die Tagung zur Zukunft der Psychiatriegeschichte in Westfalen-Lippe findet im LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster statt.<br>Foto: LWL/Frank Springer

Die Tagung zur Zukunft der Psychiatriegeschichte in Westfalen-Lippe findet im LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster statt.
Foto: LWL/Frank Springer
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Münster (lwl). Es sind noch Plätze frei: Am 23. und 24. Mai veranstaltet der Landschaftsverband Westfalen Lippe (LWL) mit seinem Museumsamt für Westfalen, dem LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte und dem LWL-Psychiatrieverbund Westfalen eine Tagung zur "Zukunft der Psychiatriegeschichte im LWL". Die zentrale Frage der Tagung: Wie sollen die einzelnen LWL-Kliniken mit ihrem materiellen Erbe umgehen und welchen Beitrag können sie zu einer Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft psychiatrischer Versorgung in Westfalen-Lippe leisten?

Die Tagung findet im LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster statt. Eine verbindliche Anmeldung ist noch möglich (per E-Mail an: museumsamt@lwl.org). Die Teilnahme ist kostenfrei, Kaffee und Mittagsimbiss sind inklusive. Das Programm ist abrufbar unter: https://www.lwl-museumsamt.de/de/veranstaltungen/zukunft-der-psychiatriegeschichte-im-lwl.


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Zur Ihrer Information haben wir Ihnen den Flyer zur Tagung (s. Online-Version dieser Pressemitteilung - über den Link oberhalb dieser Mail erreichbar) angehängt.

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Thorsten Fechtner, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235

presse@lwl.org

Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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