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06.05.24 | Kultur Familienprogramm im Schiffshebewerk Henrichenburg

Interaktive Führung und Vorlesestunde

Bitte anfassen: In der Dauerausstellung gibt es viele Mitmachstationen.<br>Foto: LWL/Dierkes

Bitte anfassen: In der Dauerausstellung gibt es viele Mitmachstationen.
Foto: LWL/Dierkes
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Waltrop (lwl). Ein Schiff im Aufzug? Ja, das geht - aber nur in einem Schiffshebewerk. Wie genau das funktioniert, erfahren Kinder und ihre Eltern bei einer Familienführung durch das Schiffshebewerk Henrichenburg. Am Donnerstag (9.5.) und am Sonntag (12.5.) um 14 Uhr lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) in sein Waltroper Museum für Industriekultur ein. Am Sonntag können die jungen Gäste zudem um 15.30 Uhr "Käpt'n Henris Lieblingsgeschichten" rund um das Schiffshebewerk lauschen.

Die kindgerechte Führung "Wo die Schiffe Aufzug fahren" führt durch die modernisierte Dauerausstellung, an Bord eines alten Schiffs und über das Museumsgelände. Dabei dürfen die jungen Gäste selbst ausprobieren, wie ein schweres Schiff einen Höhenunterschied von 14 Metern scheinbar mit Leichtigkeit überwindet.

Bei "Käpt'n Henris Lieblingsgeschichten" hören die Kinder spannende Geschichten von Abenteurern, Monstern und mutigen Heldinnen rund um das Schiffshebewerk. Spaß, Abenteuer und Mitmachen stehen hier im Vordergrund. Die Familie darf dabei sein oder sich währenddessen die Ausstellungen anschauen.

Jeden Sonntag um 14 Uhr finden im LWL-Museum Schiffshebewerk Henrichenburg Themenführungen mit wechselnden Schwerpunkten statt. Immer dienstags, donnerstags, samstags und sonntags um 12 Uhr bietet zudem die Führung "Schiff auf, Schiff ab" die Gelegenheit, einen Überblick über das gesamte Museum zu gewinnen.

Die Führungen dauern jeweils rund eine Stunde und sind im Museumseintritt enthalten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Pressekontakt

Dr. Arnulf Siebeneicker, Museumsleiter, Tel. 02363 9707-0 und Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Tel. 0251 591-235

presse@lwl.org

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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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