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15.02.24 | Kultur Das Textilwerk sucht Disco-Erinnerungstücke

Aufruf zur Bereitstellung von Leihgaben für die neue Sonderausstellung

Kostüm der Band "Boney M" in der Sonderausstellung "D.I.S.C.O.", die aktuell noch im Rockâ��nPop Museum Gronau zu sehen ist.<br>Foto: LWL

Kostüm der Band "Boney M" in der Sonderausstellung "D.I.S.C.O.", die aktuell noch im Rockâ��nPop Museum Gronau zu sehen ist.
Foto: LWL
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Bocholt (lwl). Mit der Sonderausstellung "D.I.S.C.O. Cool - Chic - Crazy" widmet sich der Landschaftsverband Westfalen Lippe (LWL) ab Ende Mai in seinem Museum Textilwerk in Bocholt der Disco-Ära der 1970er und 80er Jahre und zeigt spannende Exponate aus der Welt der Musik, der Mode und des Films.

Für viele war die Disco ein fester Bestandteil ihrer Jugend, und so sollen auch die persönlichen Geschichten von Besucher:innen in die Schau einfließen. Das LWL-Museum sucht deshalb Erinnerungsstücke. Gefragt sind vor allem Textilien und Accessoires. Das Museum bittet darum, diese persönlichen Erinnerungsstücke als Leihgabe für die Laufzeit der Schau (30.5. bis 3.11.) zur Verfügung zu stellen und damit zu einem Teil der Ausstellung zu werden.

Am Samstag (24.2.) können alle, die sich beteiligen möchten, das Museum besuchen und ihre Stücke zwischen 10 und 16 Uhr im Foyer vorstellen. Wer an diesem Tag eine Leihgabe abgibt, erhält freien Eintritt und kann sein Objekt später in der Ausstellung betrachten. Die Mitarbeiter:innen stellen an diesem Tag Leihverträge aus, mit denen die Schätze nach Ende der Laufzeit abgeholt werden können.

Was? Abgabe Leihgaben für die Sonderausstellung
Datum: Samstag, 24.2.
Zeit: 10 - 16 Uhr
Ort: Foyer Textilwerk Bocholt | Spinnerei, Industriestraße 5
Preis: Freier Eintritt für Leihgeber

Pressekontakt

Jennifer Seeger, LWL-Museum Textilwerk, Tel. 02871 21611-252 und Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Tel. 0251 591-235

presse@lwl.org

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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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