16.01.24 | Kultur Zeitzeugenbericht und weitere Angebote
Das Wochenende im LWL-Museum Zeche Zollern
Die Maschinenhalle von Zeche Zollern steht im Fokus einer Führung am Sonntag um 14 Uhr.
Foto: LWL / Gehrmann
Am Samstag (20.1.) um 15 Uhr und am Sonntag (21.1.) um 14 Uhr lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) unter dem Motto "Schloss der Arbeit" zu Rundgängen über die Tagesanlagen des ehemaligen Dortmunder Bergwerks ein. Sonntag um 14 Uhr steht die Maschinenhalle bei einer öffentlichen Führung im Fokus. Um 15 Uhr berichtet Peter Dithmer, ehemaliger technischer Angestellter des Bergwerks Prosper-Haniel, beim Zeitzeugengespräch über seinen damaligen Arbeitsalltag. Teilnehmende aller Führungen zahlen nur den normalen Museumseintritt (Erwachsene 5 Euro; Kinder frei).
Das "Montanium" öffnet an beiden Tagen um 11.30 und 13 Uhr seine Türen. Bei den Führungen in der Untertagewelt erfahren Gäste ab sechs Jahren, was es bedeutete, tief unter der Erde den Kräften der Natur zu trotzen (Eintritt plus 2 Euro).
Pressekontakt
Christiane Spänhoff, LWL-Museen für Industriekultur, Tel. 0231 6961-127 und Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Tel. 0251 591-235
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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