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17.11.23 | Psychiatrie Trialog in der LWL-Klinik Dortmund

Spagat zwischen Fürsorge und Abgrenzung - Die Situation der Familien psychisch Erkrankter

Wiebke Schubert vom Landesverband der Angehörigen psychisch Kranker kommt in die LWL-Klinik Dortmund.<br>Foto: privat

Wiebke Schubert vom Landesverband der Angehörigen psychisch Kranker kommt in die LWL-Klinik Dortmund.
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Dortmund (lwl). Erkrankte, Angehörige und alle an psychiatrischen Themen Interessierten sind am Dienstag (5.12.) in die LWL-Klinik Dortmund eingeladen. Im Sport- und Begegnungszentrum der Klinik geht es darum, wie es den Angehörigen psychisch erkrankter Menschen geht.

Zu Gast ist Wiebke Schubert vom Landesverband NRW der Angehörigen psychisch Kranker e.V. (LAPK).

Die Situation der Familien ist häufig eine belastende und verdient besondere Aufmerksamkeit - vielleicht auch während der Behandlung. Diese Schwierigkeiten möchte Wiebke Schubert im Trialog der Klinik Dortmund des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) thematisieren. Darüber hinaus möchte sie die Arbeit des LAPK vorstellen.

Ein Gesprächsabend - ganz im Zeichen der Angehörigen.

Die Veranstaltung findet am Dienstag (5.12.) von 18 bis 20 Uhr im Sport- und Begegnungszentrum der LWL-Klinik Dortmund, Marsbruchstraße 179, statt. Der Eintritt ist frei.

Der Begriff "Trialog" steht für eine inklusive Sicht psychiatrischen Denkens und Handelns und bezeichnet das gleichberechtigte Miteinander von Betroffenen, Angehörigen und Professionellen. Im Trialog der LWL-Klinik Dortmund soll man offen über alles reden können.


Wann und wo:
Dienstag, 5. Dezember 2023, 18-20 Uhr, Eintritt frei
LWL-Klinik Dortmund
Marsbruchstraße 179
44287 Dortmund

Pressekontakt

Angelika Herstell, LWL-Klinik Dortmund, Telefon: 0231 4503-3855 und Thorsten Fechtner, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235

presse@lwl.org

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