14.07.23 | Psychiatrie Klinikführung nimmt "Angst vor der Psychiatrie"
Kolpingfamilie besucht LWL-Klinik Dortmund
Die Besuchergruppe der Kolpingfamilie St. Ewaldi bei ihrem Spaziergang über das große Gelände der LWL-Klinik in Aplerbeck. Organisiert hatte das Treffen Wilma Jacob (vorne links).
Foto: LWL/Herstell
Klinikpfarrerin Anke Thimm freut sich, dass einige Menschen aus der direkten Nachbarschaft dabei waren. "Sechs Damen und Herren waren sogar ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, bzw. deren Angehörige, und sie haben sich gewundert, wie sehr sich das Gelände und das Behandlungsangebot verändert haben, wie modern alles geworden ist."
Das schönste Kompliment machte am Schluss eine Besucherin: "Der heutige Besuch hat mir die Angst vor der Psychiatrie genommen."
Die Gruppe war sich einig, dass das Angebot der Klinik des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) etwas "Positives und Hilfreiches" ist.
Pressekontakt
Angelika Herstell, LWL-Klinik Dortmund, Telefon: 0231 4503-3855 und Thorsten Fechtner, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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