16.03.23 | Psychiatrie LWL-Klinik Dortmund sucht Teilnehmende für eine Studie
Welche Behandlung hilft wem bei Depressionen am besten?
Die Therapieverfahren im Rahmen der Studiekommen aus dem Bereich Bewegung / Körper-Psychotherapie oder aus dem Bereich Achtsamkeit.
Foto: LWL
Dr. Bianca Ueberberg, Leiterin des Bereichs Wissenschaft und Forschung der Klinik des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL): "Wir wissen, dass die Erkrankung mit einem hohen Leidensdruck für Betroffene und Angehörige verbunden ist, und sind froh in diesem Rahmen manchen Menschen die Chance geben zu können, kurzfristig einen Behandlungsplatz zu bekommen."
Die Therapieplätze im sog. Bereich "Mind-Body-Move" können sofort vergeben werden. Die Teilnahme ist völlig kostenlos und wird auch nicht mit den Krankenkassen abgerechnet.
Kontakt: depressionstherapie@lwl.org oder telefonisch Herr N. Lübbeling (Psychologe): 0231 4503- 2685
Pressekontakt
Angelika Herstell, LWL-Klinik Dortmund, Telefon: 0231 4503-3855
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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