23.02.23 | Kultur "St. Johannes in Telgte - Transformation eines Baudenkmals" - LWL lädt zu Autorengespräch und Führung in die ehemalige Kirche
Telgte: Presse-Einladung
Neues Arbeitsheft der LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen.
Foto: LWL
Viele verschiedene Akteur:innen und Institutionen waren an diesem Transformationsprozess beteiligt. Fünf der Akteure stellen beim Autorengespräch das Arbeitsheft der Öffentlichkeit vor: Propst und Wallfahrtsrektor Dr. Michael Langenfeld, Bürgermeister Wolfgang Pieper, der LWL-Denkmalpfleger Christian Steinmeier, der ehemalige der LWL-Denkmalpfleger Dr. Fred Kaspar und der Architekt Franz-Jörg Feja. Maike Anneken von der LWL-Denkmalpflege moderiert die Veranstaltung.
Alle Interessierten sind eingeladen, dabei zu sein, wenn die Autoren die vergangenen Jahre Revue passieren lassen, Einblicke in den Transformationsprozess geben und das heutige Pfarrzentrum aus den unterschiedlichen Perspektiven von Kirche, Stadt, Denkmalpflege und Architektur betrachten.
Im Anschluss lädt eine Führung dazu ein, den gewandelten Kirchenort neu zu entdecken.
Am Büchertisch ist das Arbeitsheft zum Preis von 14,90 Euro erhältlich.
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Veranstaltungsort ist barrierefrei.
"St. Johannes in Telgte - Transformation eines Baudenkmals"
20. Arbeitsheft, Steinfurt 2022,
84 Seiten, 74 Abb., ISBN 978-3-949076-11-4, 14,90 Euro
Achtung Redaktionen --- Achtung Redaktionen --- Achtung Redaktionen
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir möchten Sie herzlich im Rahmen der Buchpräsentation
am Donnerstag, 2. März um 16 Uhr
in der Ehem. Kirche St. Johannes, An der Johanneskirche, 48291 Telgte
zu einem Fototermin einladen.
Ihre Ansprechpartnerin vor Ort ist Maike Anneken von der LWL-Denkmalpflege.
Die ehemalige Kirche St. Johannes in Telgte nach dem Umbau.
Foto: LWL/Brockmann-Peschel
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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