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22.12.20 | Psychiatrie Mit Spaß und Bewegung und trotzdem auf Distanz

LWL-Klinik Dortmund beteiligt sich an der weltweiten "Jerusalema Challenge"

Die Beschäftigten der LWL-Klinik Dortmund tanzen gemeinsam in der "Jerusalema-Challenge". <br>Foto:LWL/Herstell

Die Beschäftigten der LWL-Klinik Dortmund tanzen gemeinsam in der "Jerusalema-Challenge".
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Dortmund (lwl). Die Beschäftigten der LWL-Klinik Dortmund hatten viel Spaß beim Tanzen, jetzt sollen die Betrachter des Musik-Videos ihren Spaß haben, wenn sie es sich auf der Facebookseite der Klinik, auf der Homepage oder bei youtube ansehen.
Dort tanzen Pfleger zusammen mit Therapeutinnen, Kollegen aus der Verwaltung und Küchenmitarbeiterinnen, Raumpfleger und Ärztinnen. Den Tanz haben die Tanztherapeutin Monica Fotescu-Uta und ihr Kollege Uwe Hillebrandt mit den Kolleginnen und Kollegen in Kleinstgruppen einstudiert, selbstverständlich unter Einhaltung der Abstands- und Hygienevorschriften.

Mit solchen Videos wollen Menschen weltweit derzeit gute Laune verbreiten und so einen emotionalen Kontrapunkt zu den Belastungen durch die Corona-Pandemie setzen. Jerusalema-Videos wurden schon in Klöstern, auf Polizeirevieren, in Flughäfen, bei der Feuerwehr und eben auch in Krankenhäusern, wie der LWL-Klinik Dortmund, gedreht.

In dem Lied des südafrikanischen DJs "Master KG" zusammen mit der Sängerin Nomcebo Zikode geht es um "einen spirituellen Ort, an dem es keine Sorgen, sondern nur Glück und fröhliche Menschen gibt". Also all das, was sich die Menschen angesichts der Pandemie und insbesondere zu Weihnachten wünschen. Die LWL-Klinik Dortmund möchte nach eigener Aussage so dazu beitragen, dass der Optimismus über den Pessimismus und die Vernunft über den Leichtsinn siegt.

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Angelika Herstell, LWL-Klinik Dortmund, Telefon: 0231 4503-3855

presse@lwl.org

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