10.12.20 | Kultur Die digitale Schnitzeljagd geht weiter
Auch im Januar heißt es im LWL-Römermuseum: "Römer Caching"
Digital öffnet das LWL-Römermuseum auch im Januar seine Türen.
Foto: LWL/ J. Mühlenbrock
Ausgestattet mit einem Smartphone nehmen die Museumspädagogen des LWL-Römermuseums ihre Besucherinnen per Videokonferenz mit auf eine Schnitzeljagd durch die Dauerausstellung. Live stehen sie während der gesamten Tour in direktem Austausch. Vor jeder Führung erhalten die Besucher per E-Mail eine Schatzkarte. Diese soll während der Führung ausgefüllt werden. Gesucht sind verschiedene Begriffe, die schließlich zu einem Schatz führen.
Von Zuhause oder aus dem Klassenraum treten die Teilnehmerinnen über ihre eigenen Smartphones, Tablets oder PCs mithilfe unterschiedlicher digitaler Videokonferenz-Plattformen in Kontakt mit den Museumspädagogen vor Ort im Museum. Die digitalen Besucher entscheiden selbst, wohin sie die Museumspädagoginnen schicken. Abgestimmt auf das Alter der Teilnehmer ist jede Tour individuell. Unterschiedliche Schwierigkeitsstufen machen die Schnitzeljagd für jede Gruppe interessant.
Wie das "Römer Caching" genau aussieht, zeigt dieser Trailer: https://www.lwl.org/pressemitteilungen/nr_mitteilung.php?urlID=49939.
Der digitale Rundgang dauert etwa eine Stunde. Um Anmeldung wird gebeten per Telefon unter 02364/93760 von Montag bis Freitag zwischen 9 und 17 Uhr oder per E-Mail an: besucherservice-roemermuseum@lwl.org.
Weitere Informationen gibt es unter:
http://www.lwl-roemermuseum-haltern.de
LWL-Römermuseum, Weseler Straße 100, 45721 Haltern am See
Tel.: 02364 93760, Fax: 02364 9376-30, E-Mail: lwl-roemermuseum@lwl.org
Während der digitalen Schnitzeljagd soll eine Schatzkarte ausgefüllt werden, die den Teilnehmenden vorab zugesandt wird.
Foto: LWL/ B. Kühlborn
Mit Hilfe einer Videokonferenz-Plattform schicken die Teilnehmenden eine Museumspädagogin bzw. einen Museumspädagogen live durch die Ausstellung.
Foto: LWL/ J. Mühlenbrock
Pressekontakt
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Dr. Carolin Steimer, LWL-Archäologie für Westfalen, Telefon: 0251 591-3504
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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