30.10.20 | Der LWL LWL schließt seine Museen und sagt Veranstaltungen ab
LWL schließt seine Museen und sagt Veranstaltungen ab. (LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster).
Foto: LWL/Hanna Neander
"Wir bitten alle Betroffenen um Verständnis. Wir wollen weiter unseren Beitrag leisten, die Verbreitung des Virus einzudämmen", so LWL-Direktor Matthias Löb. Welche Termine nachgeholt und verschoben werden, würden die Verantwortlichen im Moment klären. Insgesamt hat der LWL in Westfalen-Lippe rund 200 Einrichtungen. Die Museen waren bereits im Frühjahr vom 14. März bis 5. Mai geschlossen.
LWL schließt seine Museen und sagt Veranstaltungen ab. (LWL-Industriemuseum Zeche Zollern in Dortmund).
Foto: LWL
Pressekontakt
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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