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23.10.20 | Kultur Boten, Helfer und Gefährten

Ausstellung im LWL-Industriemuseum Zeche Hannover geht in die Verlängerung

Der LWL hat die Sonderausstellung "Boten, Helfer und Gefährten" bis zum 13. Dezember verlängert.<br>Foto: LWL / Gehrmann

Der LWL hat die Sonderausstellung "Boten, Helfer und Gefährten" bis zum 13. Dezember verlängert.
Foto: LWL / Gehrmann
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Bochum (lwl). Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) hat seine Ausstellung "Boten, Helfer und Gefährten" im LWL-Industriemuseum Zeche Hannover in Bochum verlängert: Statt diesen Sonntag (25.10.) endet die Schau über die Beziehungen von Mensch und Tier im Wandel jetzt am 13. Dezember. "Aufgrund des Lockdowns im Frühjahr haben wir die Ausstellung erst einige Wochen später als geplant öffnen können. Angesichts des hohen Interesses wollen wir weiterhin die Gelegenheit geben, die Ausstellung zu besuchen", erklärt LWL-Museumsleiter Dietmar Osses.

Auch Führungen durchs Museum und durch die Sonderausstellung finden weiterhin statt, sofern es die aktuelle Entwicklung der Pandemie zulässt. Die Teilnehmerzahl ist wegen der aktuellen Corona-Reglungen auf fünf Personen begrenzt, und es ist jeweils eine Anmeldung erforderlich unter Tel. 0234 282539-0 oder per Mail an zeche-hannover@lwl.org.

Am Sonntag (1.11.) um 15 Uhr lädt der LWL zur "Erlebnisführung" in sein Industriemuseum nach Bochum ein. Im Schatten des Malakowturms erhalten die Besucher einen Einblick in die wechselhafte Geschichte der Zeche Hannover in Bochum. Höhepunkt ist die Schauvorführung der historischen Dampffördermaschine von 1893. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Das Museum und die aktuelle Sonderausstellung sind Mittwoch bis Samstag von 14 bis 18 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Das Kinderbergwerk ist zum freien Spielen samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags zwischen 11 und 18 Uhr geöffnet.

LWL-Industriemuseum Zeche Hannover
Günnigfelder Straße 251
44793 Bochum
zeche-hannover.lwl.org
Information und Anmeldungen für Führungen: 0234 28 25 39 0

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127

presse@lwl.org

LWL-Museum Zeche Hannover

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Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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