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23.10.20 | Kultur Infopunkt statt öffentlicher Führungen im LWL-Industriemuseum Henrichshütte

In der Henrichshütte gibt es keine öffentlichen Führungen mehr; dafür stehen Mitarbeiter an einem Infopunkt für Fragen zur Verfügung.<br>Foto: LWL / Hudemann

In der Henrichshütte gibt es keine öffentlichen Führungen mehr; dafür stehen Mitarbeiter an einem Infopunkt für Fragen zur Verfügung.
Foto: LWL / Hudemann
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Hattingen (lwl). Ab Dienstag (27.10.) ersetzt die Henrichshütte Hattingen das Angebot öffentlicher Führungen ohne Anmeldung bis auf Weiteres durch einen Infopunkt im Museumsfoyer. Mit dieser Änderung des Vermittlungsangebots reagiert das Industriemuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) auf die aktuelle Entwicklung in der Corona-Pandemie.

Am Infopoint beantwortet eine Gästeführerin oder ein Gästeführer Fragen der Besucher, gibt Informationen zur Geschichte der Henrichshütte und verweist auf die unterschiedlichen Wege über das Gelände des ehemaligen Eisenhüttenwerks. Der Infopunkt ist während der Öffnungszeiten des Museums von 10 bis 18 Uhr besetzt. Das Angebot ist kostenlos.

Hinweis: Bei den buchbaren Gruppenführungen ist die Teilnehmerzahl aktuell auf fünf begrenzt. Dies gilt auch für die Fackelführungen jeden Freitag um 20 Uhr (mit Anmeldung). Infos unter Tel. 02324 9247-0 und unter http://www.henrichshuette-hattingen.lwl.org.

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Delia Pätzold, LWL-Industriemuseum Henrichshütte, Telefon: 02324 9247-118

presse@lwl.org

LWL-Museum Henrichshütte

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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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