26.08.20 | Kultur 30 Jahre Hubble-Teleskop
Vortrag im LWL-Planetarium
Dr Björn Voss ist Leiter des LWL-Planetariums und wird den Vortag über das Hubble-Teleskop halten.
Foto: Oblonczyk/LWL
Im Jahr 1990 wurde das Hubble-Weltraumteleskop ins All gebracht, seitdem umkreist es die Erde und liefert Bilder aus dem Universum und bahnbrechende wissenschaftliche Messungen. Mehrmals wurde es von Astronauten des Space-Shuttles gewartet, mit neuen Kameras ausgerüstet und technisch auf den neuesten Stand gebracht.
Aus Anlass dieses Jubiläums berichtet Voss über die Geschichte des heute wohl berühmtesten aller Teleskope, erklärt seine größten Entdeckungen und zeigt seine besten Bilder.
Dr. Björn Voss ist Leiter des Planetariums im LWL-Museum für Naturkunde in Münster. Seit 2015 ist er Präsident der Gesellschaft Deutschsprachiger Planetarien e.V. (GDP). 2006 hat er an der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel in Astrophysik promoviert. Er war bereits an den Planetarien Kiel und Hamburg als freier Mitarbeiter tätig.
Eintritt: 7 Euro (4 ermäßigt). Begrenztes Platzangebot, Vorverkauf/Reservierung empfohlen. Telefon 0251 591-6050 (Servicezeiten: Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr, Mo-Do 14-15.30 Uhr).
Ort: Planetarium im LWL-Museum für Naturkunde, Sentruper Straße 285, 48161
Parken: Kostenpflichtige Parklätze (4 Euro) vorhanden. Kostenlose Parkplätze stehen in der Nähe, z.B. am Mühlenhof-Freilichtmuseum, zur Verfügung.
Anlässlich des 30-jährigen Geburtstags des Hubble-Teleskops gibt es im LWL-Planetarium einen astronomischen Vortrag.
Foto: NASA/ESA
Pressekontakt
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Bianca Fialla, LWL-Museum für Naturkunde, Telefon: 0251 591-6066
LWL-Museum für Naturkunde
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Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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