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27.04.20 | Kultur Ausstellung über Leben am Toten Meer verschoben

Die neue Sonderausstellung "Leben am Toten Meer" über Archäologie aus dem Heiligen Land startet im Juli im LWL-Museum in der Kaiserpfalz.<br>Foto: LWL

Die neue Sonderausstellung "Leben am Toten Meer" über Archäologie aus dem Heiligen Land startet im Juli im LWL-Museum in der Kaiserpfalz.
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Paderborn (lwl). Die Sonderausstellung "Leben am Toten Meer - Archäologie aus dem Heiligen Land" im LWL-Museum in der Kaiserpfalz in Paderborn wird erst im Sommer - und nicht wie geplant am 8. Mai - eröffnen. Da die internationalen Leihgeber aktuell wegen der Corona-Krise nicht einreisen dürfen, können sie den Transport nicht wie vertraglich vereinbart begleiten.

"Leben am Toten Meer" wird die Kulturgeschichte der Region in einer zeitlichen Tiefe von 12.000 Jahren zeigen. Mit rund 350 Exponaten ist es die europaweit erste Ausstellung zu diesem Thema.

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Dr. Carolin Steimer, LWL-Archäologie für Westfalen, Telefon: 0251 591-3504

presse@lwl.org

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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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