31.03.20 | Kultur Pferdeland Westfalen
Bildband zur Sonderausstellung im LWL-Freilichtmuseum Detmold erschienen
Das Cover der Publikation "Pferdeland Westfalen".
Foto: LWL/Tuula Kainulainen/Tecklenborg Verlag
Das Buch "Pferdeland Westfalen - Begegnungen bei offener Blende" porträtiert in sechs Themenblöcken und mit rund 260 Fotografien die Zucht, unterschiedliche Einsatzformen, das bunte Miteinander auf Reitanlagen sowie Berufe rund um Pferde und Pferdehaltung. Aufnahmen von Schleppjagd, Hengstparade und Wildpferdefang komplettieren den Band.
Tuula Kainulainen ist immer mittendrin in den Szenen, die sie festhält. Menschen und Pferde trauen der Fotografin des LWL-Medienzentrums für Westfalen, lassen sie teilhaben an ihrem Umgang miteinander. Eine historische Einordnung der Bedeutung der Pferde für die Region Westfalen-Lippe sowie kurze Einführungen in die sechs Themenkapitel ergänzen den Band. Das 216-seitige gebundene Buch (ISBN 13: 978-3-944327-77-8) ist im Tecklenborg Verlag zum Preis von 24,90 Euro erschienen (http://www.tecklenborg-verlag.de) und kann ab sofort dort oder im örtlichen Buchhandel bestellt werden.
In der Zeit, in der das LWL-Freilichtmuseum noch geschlossen ist, haben Interessierte zudem die Möglichkeit, die inklusive Fotoausstellung "Erzähl mir was vom Pferd!" schon online zu besuchen. Unter der Internetseite https://www.vompferd.lwl.org ist die Ausstellung die ganze Saison über auch für Menschen zugänglich, die aufgrund von Mobilitätseinschränkungen oder aus gesundheitlichen Gründen nicht nach Detmold kommen können.
Pferdeland Westfalen
Begegnungen bei offener Blende
216 Seiten, 280 lackierte Abbildungen
Gebunden, 24 x 24 cm
ISBN 13: 978-3-944327-77-8
24,90 Euro
Ganz nah dran an den Menschen und Pferden: Das zeichnet die Fotoserien aus.
Foto: LWL/Tuula Kainulainen
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Ruth Lakenbrink, LWL-Freilichtmuseum Detmold, Tel. 05231/706-110
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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