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07.02.20 | Soziales Soest: Sprechtag des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe

Beratung für Kriegsopfer und Opfer von Gewalttaten

Soest (lwl). Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) bietet am Freitag (14.02.) in der Zeit von 08:30 Uhr bis 14:00 Uhr einen Sprechtag für Kriegsopfer und Opfer von Gewalttaten an. Der Sprechtag findet statt im LWL-Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte, Hattroper Weg 70 (Haus 20) in 59494 Soest.

Ein Team des LWL-Amtes für Soziales Entschädigungsrecht steht den Betroffenen aus den Kreisen Soest, Siegen-Wittgenstein und Olpe, dem Hochsauerlandkreis, dem Märkischen Kreis sowie der Stadt Hamm bei diesem Sprechtag - für Fragen rund um das Soziale Entschädigungsrecht einschließlich der Kriegsopferfürsorge - zur Verfügung.

Der nächste Sprechtag findet am 13. März 2020 statt.

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235

presse@lwl.org

Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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