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08.05.19 | Kultur Führung in Gebärdensprache durch die U-Boot-Ausstellung im Schiffshebewerk Henrichenburg

Blick in die Sonderausstellung "U-Boote".<br>Foto: LWL/Appelhans

Blick in die Sonderausstellung "U-Boote".
Foto: LWL/Appelhans
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Waltrop (lwl). Zu einer Führung in Gebärdensprache durch die U-Boot-Ausstellung für gehörlose Besucher lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am Samstag (25.5.) um 15 Uhr in sein Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg nach Waltrop ein. Der gehörlose Ingenieur Rainer Miebach leitet den Rundgang.

In der Ausstellung "U-Boote. Krieg und Forschung in der Tiefe" geht das LWL-Industriemuseum der Faszination auf den Grund, die von Unterwasserfahrzeugen ausgeht. Die Schau zeigt die technische Entwicklung dieser Fahrzeuge und macht deutlich, wofür sie eingesetzt wurden. Zu sehen sind unter anderem das Bugsegment eines im Zweiten Welt-krieg gesunkenen Klein-U-Boots vom Typ "Seehund", Kleidung und andere Original-Requisiten aus dem Film "Das Boot", Torpedos und Minen aus der Zeit des Kalten Krieges, unbemannte Unterwasserfahrzeuge für die Meeresforschung.

Treffpunkt für den einstündigen Rundgang ist um 15 Uhr das Hafengebäude am Oberwasser des Museums. Die Teilnahme ist kostenlos, es ist nur der Museumseintritt zu entrichten.

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Dr. Arnulf Siebeneicker, Telefon: 02363 9707-0, schiffshebewerk@lwl.org.

presse@lwl.org

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