08.05.19 | Kultur Führung in Gebärdensprache durch die U-Boot-Ausstellung im Schiffshebewerk Henrichenburg
Blick in die Sonderausstellung "U-Boote".
Foto: LWL/Appelhans
In der Ausstellung "U-Boote. Krieg und Forschung in der Tiefe" geht das LWL-Industriemuseum der Faszination auf den Grund, die von Unterwasserfahrzeugen ausgeht. Die Schau zeigt die technische Entwicklung dieser Fahrzeuge und macht deutlich, wofür sie eingesetzt wurden. Zu sehen sind unter anderem das Bugsegment eines im Zweiten Welt-krieg gesunkenen Klein-U-Boots vom Typ "Seehund", Kleidung und andere Original-Requisiten aus dem Film "Das Boot", Torpedos und Minen aus der Zeit des Kalten Krieges, unbemannte Unterwasserfahrzeuge für die Meeresforschung.
Treffpunkt für den einstündigen Rundgang ist um 15 Uhr das Hafengebäude am Oberwasser des Museums. Die Teilnahme ist kostenlos, es ist nur der Museumseintritt zu entrichten.
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Dr. Arnulf Siebeneicker, Telefon: 02363 9707-0, schiffshebewerk@lwl.org.
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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