10.04.19 | Kultur Geschichten von türkischen Bergmännern
Gesprächsrunde im LWL-Industriemuseum Zeche Hannover
Über ihre Erfahrungen berichten ehemalige türkische Bergmänner auf der Zeche Hannover, hier in einer Aufnahme von Bernd Langmack aus der Ausstellung "Bilder nach der Kohle".
Foto: Bernd Langmack
Vor Beginn der Gesprächsrunde haben Besucher Gelegenheit, die aktuelle Fotoausstellung
"Was von der Zeche bleibt - Bilder nach der Kohle" zu besichtigen. Der Arzt und Fotograf Bernd Langmack hat den langsamen Rückzug des Bergbaus aus dem Ruhrrevier seit den 1980er-Jahren mit der Kamera begleitet und rückt in seinen Aufnahmen die Überreste der Anlagen sowie die Gestaltung der Umgebung in den Fokus.
Der Besuch des LWL-Industriemuseums Zeche Hannover und die Teilnahme an der Veranstaltung sind kostenlos.
Veranstaltungsort:
LWL-Industriemuseum Zeche Hannover
Günnigfelder Straße 251
44793 Bochum
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Nina Rockrohr, LWL-Industriemuseum Zeche Hannover, Tel. 0231 6961-233
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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