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04.03.19 | Kultur Zurück in die Zukunft

Steampunk-Flohmarkt im LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall

Auch ausgefallene Hüte gehören zum Angebot des Steampunk-Flohmarktes auf der Zeche Nachtigall.<br>Foto: LWL/Kleine

Auch ausgefallene Hüte gehören zum Angebot des Steampunk-Flohmarktes auf der Zeche Nachtigall.
Foto: LWL/Kleine
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Witten (lwl). Am Sonntag (10.3.) lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) zum Steampunk-Flohmarkt in sein Wittener Industriemuseum Zeche Nachtigall ein. In der Zeit von 10 bis 17 Uhr verwandelt sich das alte Werkstattgebäude in eine faszinierende Welt aus Nostalgie und Futurismus. Denn die Steampunk-Kultur verknüpft moderne technische Funktionen mit Mitteln und Materialien des viktorianischen Zeitalters. Durch ihre Kleidung und phantasievoll gestaltete technischen Utensilien zeigen die Mitglieder der Szene eine Sicht auf die Zukunft, wie sie in früheren Zeiten entstanden sein könnte.

Sammler, Schnäppchenjäger und Interessierte finden an den Verkaufsständen der Einzelhändler Bücher, ausgefallene Kleidungsstücke, Accessoires und wundersame Erfindungen rund um das Thema Steampunk. Alternativ wird die Option "Bring & Buy" im Foyer angeboten: Wer keine Lust hat, einen eigenen Stand zu betreiben, kann auf Kommission gegen eine Gebühr von 50 Cent je Artikel bis zu 15 Einzelstücke zum Verkauf abgeben. Mehr Infos unter http://www.anachronika.de/events/steampunk-flohmarkt.

Besucher des Flohmarktes zahlen den normalen Eintrittspreis (Erwachsene 3 Euro). Darin enthalten ist auch die Dauerausstellung sowie die Teilnahme an der um 14.30 Uhr beginnenden Themenführung "Der Weg in die Tiefe".

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Mona Neugebauer, LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall, Tel. 02302 93664-20

presse@lwl.org

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Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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