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04.01.19 | Der LWL Gelsenkirchen: Presse-Einladung

Pressegespräch Best-Practice-Beispiel aus dem KAoA-STAR Angebot

Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen,

für Jugendliche mit Behinderungen ist der Einstieg in den Beruf eine besondere Herausforderung. Das Angebot KAoA (Kein Abschluss ohne Anschluss)-STAR (Schule trifft Arbeitswelt) der Landschaftsverbände Westfalen-Lippe (LWL) und Rheinland (LVR) bereitet Schüler mit Behinderungen rechtzeitig im Rahmen einer systematischen Berufsorientierung auf das Arbeitsleben vor. Zwei, die diesen Übergang von der Förderschule auf den allgemeinen Arbeitsmarkt geschafft haben sind Marvin Kubitza und Justin Neumann.

An diesen beiden Beispielen möchten wir Ihnen zeigen, wie KAoA-STAR gemeinsam mit dem Integrationsfachdienst Gelsenkirchen in Kooperation mit dem NRW-Arbeitsministerium den beiden jungen Männern geholfen hat, den Übergang von der Schule auf den Arbeitsmarkt zu schaffen. Die beiden jungen Männer, die am Verwaltungs- und am Sozialgericht in Gelsenkirchen einen Arbeitsplatz gefunden haben, möchten verdeutlichen, wie wichtig Menschen mit Handicap die Teilhabe am Arbeitsleben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ist.

Wir laden Sie deshalb ein zum

Pressegespräch Best-Practice-Beispiel aus dem KAoA-STAR Angebot

am Freitag, 11. Januar 2019, um 10 Uhr

im Verwaltungsgericht Gelsenkirchen, Raum 323 (3. Etage), Bahnhofsvorplatz 3
in 45879 Gelsenkirchen.



An dem Gespräch nehmen teil:

- Marvin Kubitza, Mitarbeiter des Verwaltungsgerichtes Gelsenkirchen,
- Bernhard Fessler, Präsident des Verwaltungsgerichtes Gelsenkirchen,
- Justin Neumann, Angestellter des Sozialgerichtes Gelsenkirchen,
- Silvia Fleck, Präsidentin des Sozialgerichtes Gelsenkirchen,
- Stephanie Wolf, Mitarbeiterin des Integrationsfachdienstes Gelsenkirchen.

Als weitere Ansprechpartnerin steht Ihnen Kristina Steffen von der Koordinierungsstelle KAoA-STAR im LWL-Inklusionsamt Arbeit zur Verfügung.



Viele Grüße aus der LWL-Pressestelle

Markus Fischer

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235

presse@lwl.org

Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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